Der Name des Teufels: Kultureller Marxismus, Multikulturalismus,
Globalismus, Feminismus, Emotionalismus, suizidaler Humanismus, Egalitarismus -
ein Desasterrezept
"Reiße nie eine Mauer ein bevor du weißt warum sie
aufgebaut wurde"
- Robert Frost
2.8 Das Versagen des westlichen Feminismus
von Fjordman
Ich habe früher schon
etliche Essays über die schädlichen Auswirkungen des westlichen Feminismus
geschrieben. Die in westlichen Städten gegenwärtige massive Welle der Gewalt
und vor allem der Vergewaltigungen ist eine Form der Kriegsführung gegen Weiße,
und es ist an der Zeit, dass sie auch als solche erkannt wird. Ein Beitrag auf Gallia
Watch drückt dies folgendermaßen aus:
Wie im
Krieg reißen die Sieger die einheimischen Frauen an sich, während sie ihre
eigenen beschützen. Die ganze Rhetorik, die darauf abzielt, die europäische
Frau oder Frankreich ("Ich ficke Frankreich wie eine Hure" sagt
Hip-Hop-Gruppierung Sniper) zu entwürdigen, ist Teil der Feminisierung der
Europäer, Teil der Vorstellung, dass Europa ein zu eroberndes Gebiet ist, ein
in jeder Hinsicht zur Plünderung freigegebenes Habitat. Sind die berüchtigten
Gang-Vergewaltigungen nicht ein weiteres Beispiel kollektiver Gewalt gegenüber
europäischen Frauen, genau wie die Russen sie ausübten, als sie sich 1945 im
verwüsteten Berlin an deutschen Frauen vergingen? Da besteht ein nicht zu
leugnender Zusammenhang. Ein Stamm, der seine Frauen nicht beschützt, verhält
sich, als hätte er den Krieg bereits verloren. Vielen von uns ist das nicht
klar. Aber unsere Feinde wissen es.
Im breiteren Kontext
gesehen, entspricht es doch der Wahrheit, dass europäische Männer ihren Frauen
mehr Respekt entgegengebracht haben als die Männer fast jeder anderen größeren
Zivilisation der Erde. Und ich rede jetzt nicht nur von der Moderne, sondern seit
vielen Jahrhunderten. Dennoch sind wir die eine Gruppe von Männern, die am
meisten verteufelt und attackiert wird, während nicht-weiße Männer mit weitaus
größerem Respekt behandelt werden. Was weiße Männer daraus ableiten ist, dass
weiße westliche Frauen Männer bevorzugen, die sie wie Dreck behandeln und
Männer verachten, welche mit ihnen respektvoll umgehen. Dies ist nicht gerade
eine kluge Verhaltensweise, wenn man mit Würde behandelt werden will.
Als ein westlicher Mann wäre
ich versucht zu sagen, dass die Frauen des Westens in gewissem Maße selbst die
Schuld daran tragen. Seit mehreren Generationen haben sie einen ideologischen,
psychologischen und ökonomischen Krieg gegen europäische Männer geführt, in dem
Glauben dies würde sie "befreien".
Das tatsächliche Resultat war allerdings weniger Bewegungsfreiheit und
Sicherheit als je zuvor, als direkte Folge der Einwanderungspolitik, welche von
ihnen und ihren Genossen doch so begeistert unterstützt wurde.
Wahr ist doch, dass es die
Männer sind, die ein Volk kontinuierlich vor externer Aggression beschützen.
Frauen können hierbei eine unterstützende Rolle spielen, jedoch nie mehr als
das. Trotz all dem "Frauenpower"-Gerede, welches heutzutage in Filmen
so präsent ist, steht eines fest: wenn die Männer eines "Stammes" zu
schwach oder zu demoralisiert sind, um euch Frauen zu beschützen, werdet ihr
von fremden Männern versklavt und flachgelegt, bevor ihr "Vagina-Monologe"
sagen könnt. Soll heißen: wenn ihr die Männlichkeit der Männer , ihre
Bereitschaft und den Willen sich selbst und ihre Familie zu verteidigen
zerstört, so zerstört ihr damit auch unser Land. Genau das ist es, was die
Frauen des Westens die letzten vierzig Jahre getan haben. Warum seid ihr also so
über die Ergebnisse überrascht? Wie ihr selbst sagtet, man kann Mutter Natur
nicht zum Narren halten. Nun, nachdem ihr genau das seit langem versucht, zahlt
ihr jetzt den Preis dafür.
Westliche Frauen sind einer
systematischen marxistischen Indoktrination ausgesetzt, mit dem Ziel sie in
eine, gegen die eigenen Zivilisation gerichtete, Massenvernichtungswaffe zu
verwandeln, eine Strategie, welche bisher bemerkenswert erfolgreich war. Hier
ein Zitat aus Robert Spencers "Religion of Peace?":
Angriffe gegen die
Geschichte und die Glaubenslehren des Christentums sind ein integraler
Bestandteil einer größeren Bemühung, sogar der nicht-christlichen Jugend Europas und Amerikas das Gefühl einer
kulturelle Schande einzuflößen - ein Gefühl der Scham, das sie gegen den
Gedanken aufbringen soll, dass der Westen es überhaupt wert sei, verteidigt zu
werden. Eine weiße amerikanische Studentin, "Rachel", brachte diese
Haltung unbewusst auf den Punkt, als sie
ihrem Dozenten indianischer Abstammung, Dr. David Yeagley, im Jahr 2011
sagte: "Sehen Sie, Dr. Yeagley, ich finde nichts an meiner Kultur auf das
ich stolz sein sollte. Sie ist nichts. Meine Rasse ist einfach nichts... Und
jetzt sehen sie sich Ihre Kultur an, die Tradition der Indianer. Das ist meiner
Meinung nach etwas wirklich Großartiges. Sie können stolz sein. Meine Kultur
jedoch ist nichts." Yeagley kam ins grübeln: "Das Cheyenne Volk hat
ein Sprichwort: Ein Volk ist nicht eher erobert, als die Herzen seiner Frauen
am Boden sind... Als Rachel ihr Volk denunzierte, tat sie das mit dem
gelassenen Selbstvertrauen einer Hohepriesterin, die eine Liturgie rezitiert.
Sie sagte es ohne Furcht vor Kritik oder Tadel , und sie erhielt auch keine. Die
anderen Studenten hörten lautlos zu, ihre Blicke wanderten ängstlich zwischen
mir und Rachel hin und her, als wären
sie unsicher wer von uns die höhere Autorität darstellte... Wer hatte Rachels
Volk besiegt? Was hatte sie dazu verleitet es zu verachten? Warum verhielt sie
sich wie eine Frau eines besiegten Stammes?"
Hierzu noch eine Passage
aus dem Buch "The Suicide of Reason: Radical Islam's Threat to the
West" von Lee Harris:
"Muslime unternehmen alles in ihrer Macht stehende,
um ihre "Alpha Jungs" zu einer harten, aggressiven und skrupellosen
Haltung zu ermutigen. Wir legen unseren Jugendlichen ans Herz gute Schüler zu
sein, Jobs bei sicheren Großkonzernen anzustreben und gewissenhaft für den
Ruhestand vorzusorgen. Sie wollen ihre als heilige Krieger sehen. Wir sind mit Stolz
erfüllt, wenn unsere Söhne in einem guten College aufgenommen werden; sie sind stolz wenn ihre als Märtyrer
sterben. Eine Gesellschaft von "Alphamännchen" mit zu hohem
Testosteronspiegel zu säubern, mag vielleicht Ruhe und Frieden bringen; wenn
man jedoch einem Feind gegenübersteht, welcher im Begriff ist eine Armee dieser
Alphamännchen aufzubauen, jeder einzelne von ihnen trainiert dich krankhaft zu
hassen und verschworen dich zu zerstören; dann begeht man damit Selbstmord. Es
dauert womöglich Jahre oder Jahrzehnte bevor ihr einseht was ihr getan habt,
doch dann wird es viel zu spät sein um euren Kurs umzukehren. Das Ende des
Testosterons im Westen wird nicht im Ende der Geschichte ihren Höhepunkt finden,
sondern vielmehr im Ende des Westens."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen