Die als
Kulturmarxisten/Multikulturalisten bezeichnete Gruppe setzt sich aus Politikern
– in erster Linie aus der Allianz europäischer
Parteien bekannt als "MA 100" (Parteien Westeuropas, die
Multikulturalismus fördern) – und EU Parlamentariern zusammen. Diese sind
gewählte und nichtgewählte Parlamentarier, deren Berater und alle öffentlichen
und/oder korporativen Unterstützer, die direkt oder indirekt im Zusammenhang
mit der Rechtfertigung der Multikulti-Propaganda standen oder immer noch
stehen.
Sie sind Individuen
aus verschiedensten Berufsgruppen, wie etwa (aber nicht beschränkt auf):
Politiker, politische Berater, Leiter verschiedenster NGOs, Journalisten,
Lehrer, Universitätsprofessoren, Vorstandsmitglieder im Bildungsbereich,
Publizisten, Radiokommentatoren, Schriftsteller, Cartoon-Zeichner und Künstler.
Viele von ihnen sind auch in anderen Brachen zu finden: Techniker, Wissenschaftler,
Ärzte oder gar Kirchenoberhäupter. Diese Intellektuellen sind das Sprachrohr,
dass die moderne Gesellschaft zur Verbreitung von Ideen und Wissen
hervorgerufen hat, und es sind ihre Weltanschauungen und Ansichten, die das Sieb bilden, durch das
alle neuen Überzeugungen gefiltert werden bevor sie die Massen erreichen
können.
Heutzutage sind die
genialsten und erfolgreichsten Lehrer mit höchster Wahrscheinlichkeit
Kulturmarxisten. Das liegt nicht daran, dass diese intelligenter als
Nicht-Marxisten sind, sondern eher daran, dass ein viel größerer Prozentsatz
von begabten Kulturmarxisten sich einem intellektuellen Streben widmen, welches
ihnen einen entscheidenden Einfluss auf die öffentliche Meinung verschafft.
Kulturmarxistisches Gedankengut hat seine Anziehungskraft auf die Jugend seinem
visionären Charakter zu verdanken. Der Intellektuelle ist aufgrund seiner
Veranlagung nicht an technischen Details oder praktischen Schwierigkeiten
interessiert. Was ihn anspricht sind weitreichende Visionen.
Kulturmarxismus/Multikulturalismus
war zu keinem Zeitpunkt eine Bewegung der Arbeiterklasse. Er ist eine
Konstruktion von Theoretikern und Intellektuellen, den "Second-Hand
Händlern der Ideen." Der typische Intellektuelle braucht weder über
keinerlei bestimmtes Fachwissen zu verfügen, noch muss er besonders intelligent
sein, um seine Rolle als Mittelmann bei der Verbreitung von Ideen auszuüben.
Die freie
Gesellschaft träg die Mächte ihrer eigenen Zerstörung in sich. Sobald der
Zustand der Freiheit erreicht wurde, wird er als selbstverständlich betrachtet
und verliert seinen Wert, und das freie Wachstum von Ideen, was eine freie
Gesellschaft erst ausmacht, wird die Zerstörung des Fundaments hervorrufen, auf
welches sie angewiesen ist.
Zwei Beispiele für die
gefährlichsten Kulturmarxisten Europas:
- Jose Manuel Durao Barroso - Präsident der
Europäischen Kommission
- Tony Blair - möglicher zukünftiger Präsident
der Europäischen Kommission
Barrosos Werdegang
verrät seine politischen Perspektiven. Während seiner Zeit am Kollege war er
einer der Leiter der maoistischen Untergrundorganisation MRPP (Reorganisierende
Bewegung der Partei des Proletariats, später PCTP/MRPP - Kommunistische Partei
der portugiesischen Werktätigen / Revolutionsbewegung des portugiesischen
Proletariats).
Dessen ungeachtet
wählten gaben ihm die Tories und der Rest ihrer sogenannten Gruppierung
"europäischer Konservativer und Reformisten" ihre Stimme, während sie
die Tatsache ignorierten, dass er einer der größten Gegner des
Lissabon-Vertrags und der Machterweiterung der EU über fast alle nationalen
Angelegenheiten wie etwa Außenpolitik, Immigration, Grenzkontrolle und
Verteidigung ist.
Um das zu
verdeutlichen, werfen wir doch einen Blick auf die Schlagzeilen der letzten
Zeit:
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