Freitag, 3. August 2012

2.13 Die kulturmarxistische, multikulturalistische Elite Westeuropas – Wer ist das?

Kulturmarxisten, suizidale Humanisten oder kapitalistische Globalisten sind allesamt Multikulturalisten. "Multikulturalist" ist eine Bezeichnung für Individuen, die den (früher als "Social Engineering" bezeichneten) Multikulturalismus befürworten; die europäische Hass-Ideologie, die ins Leben gerufen wurde, um europäische Kulturen, nationalen Zusammenhalt und das Christentum (in anderen Worten die westliche Zivilisation selbst) zu zerstören. Die meisten Leute verwenden immer noch bekanntere, stereotype Bezeichnungen wie etwa: "Sozialisten", Kollektivisten, Feministen, Humanisten, Egalitaristen, Aktivisten für die Rechte von homosexuellen und behinderten Menschen, Tierschützer, Umweltaktivisten, etc. Allerdings dürfen nicht alle Beteiligten dieser Gruppen unhinterfragt als Kulturmarxisten angesehen werden. Der definierende Faktor bei der Identifikation eines Kulturmarxisten ist dessen Unterstützung des Multikulturalismus, der politischen Ideologie, die die Einleitung der islamistischen demografischen Kriegsführung zuließ.

Die als Kulturmarxisten/Multikulturalisten bezeichnete Gruppe setzt sich aus Politikern    in erster Linie aus der Allianz europäischer Parteien bekannt als "MA 100" (Parteien Westeuropas, die Multikulturalismus fördern) – und EU Parlamentariern zusammen. Diese sind gewählte und nichtgewählte Parlamentarier, deren Berater und alle öffentlichen und/oder korporativen Unterstützer, die direkt oder indirekt im Zusammenhang mit der Rechtfertigung der Multikulti-Propaganda standen oder immer noch stehen.

Sie sind Individuen aus verschiedensten Berufsgruppen, wie etwa (aber nicht beschränkt auf): Politiker, politische Berater, Leiter verschiedenster NGOs, Journalisten, Lehrer, Universitätsprofessoren, Vorstandsmitglieder im Bildungsbereich, Publizisten, Radiokommentatoren, Schriftsteller, Cartoon-Zeichner und Künstler. Viele von ihnen sind auch in anderen Brachen zu finden: Techniker, Wissenschaftler, Ärzte oder gar Kirchenoberhäupter. Diese Intellektuellen sind das Sprachrohr, dass die moderne Gesellschaft zur Verbreitung von Ideen und Wissen hervorgerufen hat, und es sind ihre Weltanschauungen  und Ansichten, die das Sieb bilden, durch das alle neuen Überzeugungen gefiltert werden bevor sie die Massen erreichen können.

Heutzutage sind die genialsten und erfolgreichsten Lehrer mit höchster Wahrscheinlichkeit Kulturmarxisten. Das liegt nicht daran, dass diese intelligenter als Nicht-Marxisten sind, sondern eher daran, dass ein viel größerer Prozentsatz von begabten Kulturmarxisten sich einem intellektuellen Streben widmen, welches ihnen einen entscheidenden Einfluss auf die öffentliche Meinung verschafft. Kulturmarxistisches Gedankengut hat seine Anziehungskraft auf die Jugend seinem visionären Charakter zu verdanken. Der Intellektuelle ist aufgrund seiner Veranlagung nicht an technischen Details oder praktischen Schwierigkeiten interessiert. Was ihn anspricht sind weitreichende Visionen.

Kulturmarxismus/Multikulturalismus war zu keinem Zeitpunkt eine Bewegung der Arbeiterklasse. Er ist eine Konstruktion von Theoretikern und Intellektuellen, den "Second-Hand Händlern der Ideen." Der typische Intellektuelle braucht weder über keinerlei bestimmtes Fachwissen zu verfügen, noch muss er besonders intelligent sein, um seine Rolle als Mittelmann bei der Verbreitung von Ideen auszuüben.

Die freie Gesellschaft träg die Mächte ihrer eigenen Zerstörung in sich. Sobald der Zustand der Freiheit erreicht wurde, wird er als selbstverständlich betrachtet und verliert seinen Wert, und das freie Wachstum von Ideen, was eine freie Gesellschaft erst ausmacht, wird die Zerstörung des Fundaments hervorrufen, auf welches sie angewiesen ist.

Zwei Beispiele für die gefährlichsten Kulturmarxisten Europas:
  1.  Jose Manuel Durao Barroso - Präsident der Europäischen Kommission
  2.  Tony Blair - möglicher zukünftiger Präsident der Europäischen Kommission

Barrosos Werdegang verrät seine politischen Perspektiven. Während seiner Zeit am Kollege war er einer der Leiter der maoistischen Untergrundorganisation MRPP (Reorganisierende Bewegung der Partei des Proletariats, später PCTP/MRPP - Kommunistische Partei der portugiesischen Werktätigen / Revolutionsbewegung des portugiesischen Proletariats).
Dessen ungeachtet wählten gaben ihm die Tories und der Rest ihrer sogenannten Gruppierung "europäischer Konservativer und Reformisten" ihre Stimme, während sie die Tatsache ignorierten, dass er einer der größten Gegner des Lissabon-Vertrags und der Machterweiterung der EU über fast alle nationalen Angelegenheiten wie etwa Außenpolitik, Immigration, Grenzkontrolle und Verteidigung ist.

Um das zu verdeutlichen, werfen wir doch einen Blick auf die Schlagzeilen der letzten Zeit:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen