Sonntag, 2. September 2012

2.16 Warum Soziologie komplett aus den Hochschulen verschwinden muss

Marx wird heute als größter Mitwirkender der Soziologie bzw. Gesellschaftswissenschaft angesehen. Dies hat er in erster Linie seiner Analyse der kapitalistischen Gesellschaften und deren angeblichen Ungerechtigkeiten und Misserfolgen, sowie seinen vorgeschlagenen sozialistischen Gegenmaßnahmen zu verdanken. Die Fachrichtung der Soziologie spricht vor allem Marxisten und sentimentale Liberale an, die die Schuld an ihren Problemen lieber anderen zuschieben, anstatt selbst Verantwortung dafür zu übernehmen.

Die Gesellschaftswissenschaft wird von marxistischen Intellektuellen als revolutionäres Mittel zum Wandel beschrieben, da sie zur Institutionalisierung von Kulturmarxismus und Multikulturalismus beiträgt. Die moderne Soziologie bietet eine Auseinandersetzung mit den zentralen Theorien von Marx, Durkheim, Weber und Comte, also den Autoren, die diese Fachrichtung entscheidend geformt haben.

Studenten der Soziologie wird gelehrt, wie das öffentliche System missbraucht werden kann (durch bewusste Manipulation von Statistiken und Missachtung biologischer Aspekte), um eine marxistische Weltanschauung zu propagieren. Alle Fakultäten der Gesellschaftswissenschaft in der europäischen Welt (USA & Europa) sind daher in vielerlei Hinsicht marxistische Indoktrinations-Camps, in denen vermittelt wird, wie man öffentliche Institutionen infiltrieren und so insgeheim, durch die Verbreitung von verfälschten Statistiken und Berichten den ganzen Charakter der Gesellschaft ändern kann.

Die Soziologie ist in ihrem Fundament anti-kapitalistisch und anti-traditionalistisch (anti-nationalistisch, -patriarchalisch, -christlich) und als solches anti-europäisch in ihrer Konstruktion. Darüber hinaus weigert sich ein großer Prozentsatz (90%+) der Soziologen, biologische Fakten als relevant anzuerkennen und verlautbart stattdessen, dass das Umfeld der Ursprung allen menschlichen Verhaltens ist.
Um eine der verheerendsten Waffen der Kulturmarxisten/Multikulturalisten ausschalten zu können, müssen wir die akademische Disziplin der Soziologie komplett abschaffen.
 Soziologiestudenten werden indoktriniert, indem ihnen eingeflößt wird, was aus marxistischer Sicht mit der Welt nicht stimmt. Somit werden sie zu akademischen Revolutionären des Marxismus erzogen.

Warum also haben die konservativen Eliten des Nachkriegs-Europas zugelassen, dass sich so eine Fachrichtung etablieren kann und an unseren Universitäten Narrenfreiheit genießt?

Damals wurde die Disziplin von unseren Eliten unterschätzt, da sie die "wichtigen Aspekte und Sektoren" der Gesellschaft nicht direkt beeinflussen konnte. (Laut ihrer Definition: Verteidigungswesen (Polizei/Militär), Recht und Finanzwirtschaft.) Natürlich war das ein kritischer Fehler, wie uns später von marxistischen Soziologen selbst bewiesen wurde. Sie trugen maßgeblich zum Wandel der kulturellen und sozialen Strukturen unserer Gesellschaften bei, welcher dann zu den 68 marxistischen Aufständen in Europa führte.

Verteidiger der Soziologie haben die Abschaffung der Disziplin erfolgreich verhindert. Das war ihr Argument:
Die Soziologie versucht den Status Quo zu erklären, nicht was einmal sein könnte. Den Studenten wird vermittelt, was (aus marxistischer Sicht) mit der Welt nicht stimmt, jedoch nicht wie sie etwas ändern können.
Wie wir jedoch alle wissen, lernen sie indirekt wie sie unsere Gesellschaft beeinflussen können, wenn sie alle Aspekte des Marxismus studieren.
Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Wenn sie die Missstände der Welt von einem Nazi lernen würden, also dass der Jude der Ursprung alles Bösen ist, würde das nicht dazu führen, dass sie ihre eigenen Schlüsse aus den Werken der nationalsozialistischen Intellektuellen ziehen (also, dass die Juden vernichtet werden müssen)? Natürlich würde das passieren! Egal um welche Ideologie es sich handelt, der Student wird in jedem Fall in diese bestimmte Richtung indoktriniert.
Die revolutionären Disziplinen des Marxismus (die Disziplinen der Frankfurter Schule) sind nicht auf die Soziologie begrenzt. Auch Philosophie und Journalismus werden durch ihre marxistische Gehirnwäsche beeinflusst. Mit ihren akademischen Waffen verbreiten sie ihre verfälschten Berichte und Statistiken mit dem Ziel, die marxistische Weltanschauung zu verherrlichen und nationalistische/konservative/kapitalistische Ansichten zu untergraben. Diese Individuen dürfen keinesfalls unterschätzt werden, das sie oft eine einflussreiche Position in der Gesellschaft innehaben. (Aus diesem Grund sind 95% von ihnen auch als Kategorie B Verräter klassifiziert.)
(verwandte Professionen: Psychologen und Sozialarbeiter)

Politisoziologen:
Ämter, die von Soziologen (oder Personen mit Soziologie-Abschluss infiltriert wurden):
Öffentliche Ämter & Verwaltungsämter (oft Regierung und Behörden, die menschliche Dienstleistungen verwalten)

Sektoren, die stark von Individuen mit Abschluss oder Kurs in Soziologie infiltriert wurden):
Zensus Analyse
Gemeindeverwaltung
Beratung
Strafjustiz
Demographie / Bevölkerungswissenschaftler
Professionen, die mit "Vielfalt" / Politischer Korrektheit zusammenhängen
Gesundheits- und Familienplanung
Befragung
Jury (/Geschworenen?) Beratung
Arbeitsbeziehungen
Strafverfolgungsbeamte
Marktforschung
Mediation
Militär
Ministerien
NGOs
gemeinnützige Organisationen
Personalmanagement
Planungsabteilungen in verschiedenen Ämtern
Politik
Bevölkerungsanalyse
Meinungsforschung
Publikation
Strafvollzug
Psychiatrische Sozialarbeit
Erholung / Recreation
Forschung
Sozialarbeit an Schulen
Sozialarbeit generell
Koordination von ehrenamtlicher Arbeit
Soziologie Professor
bundesstaatliche und lokale Behörden
Beratung bei Drogenmissbrauch
Lehramt
Weiterbildung

Bachelor in Soziologie als Vorbildung für folgende Hochschulen:
Journalismus
Justiz
Medizin
Theologie
Bildung
Politikwissenschaft
Wirtschaft
Betriebswirtschaft

Unpolitische Soziologen:
Eine kleine Minderheit der Soziologen wird aufgrund ihrer unpolitischen Haltung nicht des Verrats beschuldigt.

Alternative Lösung:
Anstatt die Gesellschaftswissenschaft zu zerstören, indem man sie aus den Universitäten entfernt, könnte sie auch komplett reformiert werden. Die marxistische Ideologie könnte durch eine konservative oder anti-marxistische ersetzt werden, indem man auf ideologische Fundamente von folgenden Werken und Autoren zurückgreift:
Die Bibel
Machiavelli
George Orwell
Thomas Hobbes
John Stuart Mill
John Locke
Adam Smith
Edmund Burke
Ayn Rand
William James

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