Marx
wird heute als größter Mitwirkender der Soziologie bzw.
Gesellschaftswissenschaft angesehen. Dies hat er in erster Linie seiner Analyse
der kapitalistischen Gesellschaften und deren angeblichen Ungerechtigkeiten und
Misserfolgen, sowie seinen vorgeschlagenen sozialistischen Gegenmaßnahmen zu
verdanken. Die Fachrichtung der Soziologie spricht vor allem Marxisten und
sentimentale Liberale an, die die Schuld an ihren Problemen lieber anderen
zuschieben, anstatt selbst Verantwortung dafür zu übernehmen.
Die
Gesellschaftswissenschaft wird von marxistischen Intellektuellen als
revolutionäres Mittel zum Wandel beschrieben, da sie zur Institutionalisierung
von Kulturmarxismus und Multikulturalismus beiträgt. Die moderne Soziologie
bietet eine Auseinandersetzung mit den zentralen Theorien von Marx, Durkheim,
Weber und Comte, also den Autoren, die diese Fachrichtung entscheidend geformt haben.
Studenten
der Soziologie wird gelehrt, wie das öffentliche System missbraucht werden kann
(durch bewusste Manipulation von Statistiken und Missachtung biologischer
Aspekte), um eine marxistische Weltanschauung zu propagieren. Alle Fakultäten
der Gesellschaftswissenschaft in der europäischen Welt (USA & Europa) sind
daher in vielerlei Hinsicht marxistische Indoktrinations-Camps, in denen vermittelt
wird, wie man öffentliche Institutionen infiltrieren und so insgeheim, durch
die Verbreitung von verfälschten Statistiken und Berichten den ganzen
Charakter der Gesellschaft ändern kann.
Die Soziologie ist in ihrem Fundament anti-kapitalistisch und anti-traditionalistisch (anti-nationalistisch,
-patriarchalisch, -christlich) und als solches anti-europäisch in ihrer
Konstruktion. Darüber hinaus weigert sich ein großer Prozentsatz (90%+) der Soziologen,
biologische Fakten als relevant anzuerkennen und verlautbart stattdessen, dass
das Umfeld der Ursprung allen menschlichen Verhaltens ist.
Um eine
der verheerendsten Waffen der Kulturmarxisten/Multikulturalisten ausschalten zu
können, müssen wir die akademische Disziplin der Soziologie komplett abschaffen.
Soziologiestudenten werden indoktriniert,
indem ihnen eingeflößt wird, was aus marxistischer Sicht mit der Welt nicht
stimmt. Somit werden sie zu akademischen Revolutionären des Marxismus erzogen.
Warum
also haben die konservativen Eliten des Nachkriegs-Europas zugelassen, dass
sich so eine Fachrichtung etablieren kann und an unseren Universitäten
Narrenfreiheit genießt?
Damals
wurde die Disziplin von unseren Eliten unterschätzt, da sie die "wichtigen
Aspekte und Sektoren" der Gesellschaft nicht direkt beeinflussen konnte.
(Laut ihrer Definition: Verteidigungswesen (Polizei/Militär), Recht und
Finanzwirtschaft.) Natürlich war das ein kritischer Fehler, wie uns später von
marxistischen Soziologen selbst bewiesen wurde. Sie trugen maßgeblich zum
Wandel der kulturellen und sozialen Strukturen unserer Gesellschaften bei,
welcher dann zu den 68 marxistischen Aufständen in Europa führte.
Verteidiger
der Soziologie haben die Abschaffung der Disziplin erfolgreich verhindert. Das
war ihr Argument:
Die Soziologie versucht den Status Quo zu erklären, nicht was einmal sein könnte. Den Studenten wird vermittelt, was (aus marxistischer Sicht) mit der Welt nicht stimmt, jedoch nicht wie sie etwas ändern können.
Wie wir jedoch alle wissen, lernen sie indirekt wie sie unsere Gesellschaft beeinflussen können, wenn sie alle Aspekte des Marxismus studieren.
Die Soziologie versucht den Status Quo zu erklären, nicht was einmal sein könnte. Den Studenten wird vermittelt, was (aus marxistischer Sicht) mit der Welt nicht stimmt, jedoch nicht wie sie etwas ändern können.
Wie wir jedoch alle wissen, lernen sie indirekt wie sie unsere Gesellschaft beeinflussen können, wenn sie alle Aspekte des Marxismus studieren.
Stellen
wir uns folgendes Szenario vor: Wenn sie die Missstände der Welt von einem Nazi
lernen würden, also dass der Jude der Ursprung alles Bösen ist, würde das nicht
dazu führen, dass sie ihre eigenen Schlüsse aus den Werken der
nationalsozialistischen Intellektuellen ziehen (also, dass die Juden vernichtet
werden müssen)? Natürlich würde das passieren! Egal um welche Ideologie es sich
handelt, der Student wird in jedem Fall in diese bestimmte Richtung
indoktriniert.
Die
revolutionären Disziplinen des Marxismus (die Disziplinen der Frankfurter Schule)
sind nicht auf die Soziologie begrenzt. Auch Philosophie und Journalismus werden
durch ihre marxistische Gehirnwäsche beeinflusst. Mit ihren akademischen Waffen
verbreiten sie ihre verfälschten Berichte und Statistiken mit dem Ziel, die
marxistische Weltanschauung zu verherrlichen und
nationalistische/konservative/kapitalistische Ansichten zu untergraben. Diese
Individuen dürfen keinesfalls unterschätzt werden, das sie oft eine
einflussreiche Position in der Gesellschaft innehaben. (Aus diesem Grund sind
95% von ihnen auch als Kategorie B Verräter klassifiziert.)
(verwandte
Professionen: Psychologen und Sozialarbeiter)
Politisoziologen:
Ämter,
die von Soziologen (oder Personen mit Soziologie-Abschluss infiltriert wurden):
Öffentliche
Ämter & Verwaltungsämter (oft Regierung und Behörden, die menschliche
Dienstleistungen verwalten)
Sektoren, die stark von Individuen mit
Abschluss oder Kurs in Soziologie infiltriert wurden):
Zensus Analyse
Gemeindeverwaltung
Beratung
Strafjustiz
Demographie / Bevölkerungswissenschaftler
Professionen, die mit "Vielfalt" /
Politischer Korrektheit zusammenhängen
Gesundheits- und Familienplanung
Befragung
Jury (/Geschworenen?) Beratung
Arbeitsbeziehungen
Strafverfolgungsbeamte
Marktforschung
Mediation
Militär
Ministerien
NGOs
gemeinnützige Organisationen
Personalmanagement
Planungsabteilungen in verschiedenen Ämtern
Politik
Bevölkerungsanalyse
Meinungsforschung
Publikation
Strafvollzug
Psychiatrische Sozialarbeit
Erholung / Recreation
Forschung
Sozialarbeit an Schulen
Sozialarbeit generell
Koordination von ehrenamtlicher Arbeit
Soziologie Professor
bundesstaatliche und lokale Behörden
Beratung bei Drogenmissbrauch
Lehramt
Weiterbildung
Bachelor in Soziologie als Vorbildung für
folgende Hochschulen:
Journalismus
Justiz
Medizin
Theologie
Bildung
Politikwissenschaft
Wirtschaft
Betriebswirtschaft
Unpolitische Soziologen:
Eine
kleine Minderheit der Soziologen wird aufgrund ihrer unpolitischen Haltung
nicht des Verrats beschuldigt.
Alternative Lösung:
Anstatt
die Gesellschaftswissenschaft zu zerstören, indem man sie aus den Universitäten
entfernt, könnte sie auch komplett reformiert werden. Die marxistische
Ideologie könnte durch eine konservative oder anti-marxistische ersetzt werden,
indem man auf ideologische Fundamente von folgenden Werken und Autoren
zurückgreift:
Die Bibel
Machiavelli
George Orwell
Thomas Hobbes
John Stuart Mill
John Locke
Adam Smith
Edmund Burke
Ayn Rand
William James