tag:blogger.com,1999:blog-69543371103775500162024-02-08T05:36:24.007-08:002083 - Eine Europäische UnabhängigkeitserklärungEine Übersetzung von Anders Behring Breiviks Manifest "2083 - A European Declaration of Independence"Unknownnoreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-53759682728976039332012-09-02T05:37:00.003-07:002012-09-02T05:37:54.149-07:002.16 Warum Soziologie komplett aus den Hochschulen verschwinden muss<!--[if gte mso 9]><xml>
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<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Marx
wird heute als größter Mitwirkender der Soziologie bzw.
Gesellschaftswissenschaft angesehen. Dies hat er in erster Linie seiner Analyse
der kapitalistischen Gesellschaften und deren angeblichen Ungerechtigkeiten und
Misserfolgen, sowie seinen vorgeschlagenen sozialistischen Gegenmaßnahmen zu
verdanken. Die Fachrichtung der Soziologie spricht vor allem Marxisten und
sentimentale Liberale an, die die Schuld an ihren Problemen lieber anderen
zuschieben, anstatt selbst Verantwortung dafür zu übernehmen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die
Gesellschaftswissenschaft wird von marxistischen Intellektuellen als
revolutionäres Mittel zum Wandel beschrieben, da sie zur Institutionalisierung
von Kulturmarxismus und Multikulturalismus beiträgt. Die moderne Soziologie
bietet eine Auseinandersetzung mit den zentralen Theorien von Marx, Durkheim,
Weber und Comte, also den Autoren, die diese Fachrichtung entscheidend geformt haben.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Studenten
der Soziologie wird gelehrt, wie das öffentliche System missbraucht werden kann
(durch bewusste Manipulation von Statistiken und Missachtung biologischer
Aspekte), um eine marxistische Weltanschauung zu propagieren. Alle Fakultäten
der Gesellschaftswissenschaft in der europäischen Welt (USA & Europa) sind
daher in vielerlei Hinsicht marxistische Indoktrinations-Camps, in denen vermittelt
wird, wie man öffentliche Institutionen infiltrieren und so insgeheim, durch
die Verbreitung von verfälschten Statistiken und Berichten den ganzen
Charakter der Gesellschaft ändern kann.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die Soziologie ist in ihrem Fundament anti-kapitalistisch und anti-traditionalistisch (anti-nationalistisch,
-patriarchalisch, -christlich) und als solches anti-europäisch in ihrer
Konstruktion. Darüber hinaus weigert sich ein großer Prozentsatz (90%+) der Soziologen,
biologische Fakten als relevant anzuerkennen und verlautbart stattdessen, dass
das Umfeld der Ursprung allen menschlichen Verhaltens ist.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Um eine
der verheerendsten Waffen der Kulturmarxisten/Multikulturalisten ausschalten zu
können, müssen wir die akademische Disziplin der Soziologie komplett abschaffen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Soziologiestudenten werden indoktriniert,
indem ihnen eingeflößt wird, was aus marxistischer Sicht mit der Welt nicht
stimmt. Somit werden sie zu akademischen Revolutionären des Marxismus erzogen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Warum
also haben die konservativen Eliten des Nachkriegs-Europas zugelassen, dass
sich so eine Fachrichtung etablieren kann und an unseren Universitäten
Narrenfreiheit genießt?</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Damals
wurde die Disziplin von unseren Eliten unterschätzt, da sie die "wichtigen
Aspekte und Sektoren" der Gesellschaft nicht direkt beeinflussen konnte.
(Laut ihrer Definition: Verteidigungswesen (Polizei/Militär), Recht und
Finanzwirtschaft.) Natürlich war das ein kritischer Fehler, wie uns später von
marxistischen Soziologen selbst bewiesen wurde. Sie trugen maßgeblich zum
Wandel der kulturellen und sozialen Strukturen unserer Gesellschaften bei,
welcher dann zu den 68 marxistischen Aufständen in Europa führte. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Verteidiger
der Soziologie haben die Abschaffung der Disziplin erfolgreich verhindert. Das
war ihr Argument:<br />
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Die Soziologie versucht den Status Quo zu
erklären, nicht was einmal sein könnte. Den Studenten wird vermittelt, was (aus
marxistischer Sicht) mit der Welt nicht stimmt, jedoch nicht wie sie etwas
ändern können.</i> <br />
Wie wir jedoch alle wissen, lernen sie indirekt wie sie unsere Gesellschaft
beeinflussen können, wenn sie alle Aspekte des Marxismus studieren.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Stellen
wir uns folgendes Szenario vor: Wenn sie die Missstände der Welt von einem Nazi
lernen würden, also dass der Jude der Ursprung alles Bösen ist, würde das nicht
dazu führen, dass sie ihre eigenen Schlüsse aus den Werken der
nationalsozialistischen Intellektuellen ziehen (also, dass die Juden vernichtet
werden müssen)? Natürlich würde das passieren! Egal um welche Ideologie es sich
handelt, der Student wird in jedem Fall in diese bestimmte Richtung
indoktriniert. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die
revolutionären Disziplinen des Marxismus (die Disziplinen der Frankfurter Schule)
sind nicht auf die Soziologie begrenzt. Auch Philosophie und Journalismus werden
durch ihre marxistische Gehirnwäsche beeinflusst. Mit ihren akademischen Waffen
verbreiten sie ihre verfälschten Berichte und Statistiken mit dem Ziel, die
marxistische Weltanschauung zu verherrlichen und
nationalistische/konservative/kapitalistische Ansichten zu untergraben. Diese
Individuen dürfen keinesfalls unterschätzt werden, das sie oft eine
einflussreiche Position in der Gesellschaft innehaben. (Aus diesem Grund sind
95% von ihnen auch als Kategorie B Verräter klassifiziert.)</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">(verwandte
Professionen: Psychologen und Sozialarbeiter)</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Politisoziologen:</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Ämter,
die von Soziologen (oder Personen mit Soziologie-Abschluss infiltriert wurden):</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Öffentliche
Ämter & Verwaltungsämter (oft Regierung und Behörden, die menschliche
Dienstleistungen verwalten)</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Sektoren, die stark von Individuen mit
Abschluss oder Kurs in Soziologie infiltriert wurden):</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Zensus Analyse</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Gemeindeverwaltung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Beratung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Strafjustiz</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Demographie / Bevölkerungswissenschaftler</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Professionen, die mit "Vielfalt" /
Politischer Korrektheit zusammenhängen</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Gesundheits- und Familienplanung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Befragung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Jury (/Geschworenen?) Beratung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Arbeitsbeziehungen</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Strafverfolgungsbeamte</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Marktforschung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Mediation</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Militär</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Ministerien</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">NGOs</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">gemeinnützige Organisationen</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Personalmanagement</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Planungsabteilungen in verschiedenen Ämtern</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Politik</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Bevölkerungsanalyse</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Meinungsforschung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Publikation</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Strafvollzug</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Psychiatrische Sozialarbeit</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Erholung / Recreation</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Forschung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Sozialarbeit an Schulen</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Sozialarbeit generell</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Koordination von ehrenamtlicher Arbeit</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Soziologie Professor</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">bundesstaatliche und lokale Behörden</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Beratung bei Drogenmissbrauch</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Lehramt</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Weiterbildung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Bachelor in Soziologie als Vorbildung für
folgende Hochschulen:</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Journalismus</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Justiz</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Medizin</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Theologie</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Bildung</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Politikwissenschaft</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Wirtschaft</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Betriebswirtschaft</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Unpolitische Soziologen:</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Eine
kleine Minderheit der Soziologen wird aufgrund ihrer unpolitischen Haltung
nicht des Verrats beschuldigt.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Alternative Lösung:</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Anstatt
die Gesellschaftswissenschaft zu zerstören, indem man sie aus den Universitäten
entfernt, könnte sie auch komplett reformiert werden. Die marxistische
Ideologie könnte durch eine konservative oder anti-marxistische ersetzt werden,
indem man auf ideologische Fundamente von folgenden Werken und Autoren
zurückgreift:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Die Bibel</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Machiavelli</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">George Orwell</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Thomas Hobbes</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">John Stuart Mill</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">John Locke</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Adam Smith</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Edmund Burke</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">Ayn Rand</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: EN-US;">William James</span></i></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-42577580137437802262012-08-12T18:11:00.003-07:002012-08-16T16:22:12.971-07:002.15 Die empörende Wahrheit kommt ans Tageslicht: Die geheimen Machenschaften der Labour Party<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">von Melanie
Phillips</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Jetzt
ist die Katze endgültig aus dem Sack. Über Jahre hinweg, als die Anzahl an
Immigranten in England scheinbar unkontrolliert in die Höhe schoss, stellte
sich die Frage wie das überhaupt passieren konnte.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Lag es
an einem Anfall von Geistesabwesenheit oder an grober Inkompetenz? Oder war es
gar kein Versehen, sondern geschah vorsätzlich?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Letztere
Erklärung erschien uns einfach zu empörend um wahr zu sein. Schließlich würde
eine vorsätzliche Masseneinwanderungspolitik auf nichts anderes als den Versuch
hinauslaufen, die ganze Zusammensetzung unseres Landes zu ändern, ohne die
Wählerschaft darüber in Kenntnis zu setzen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Es
könnte keinen gravierenderen Missbrauch des gesamten demokratischen Prozesses
geben. Jetzt müssen wir uns allerdings bewusst werden, dass genau das passiert
ist. Die Labour Regierung hat eine vorsätzliche Geheimstrategie kultureller und
nationaler Zerstörung ins Leben gerufen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Diese
erstaunliche Enthüllung kam letztes Wochenende beiläufig in einem
Zeitungsartikel eines gewissen Andrew Neather zum Vorschein. Er stellte sich
als Redenschreiben für Tony Blair, Jack Straw und David Blunkett heraus.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Er war
es, der die bahnbrechende Rede der damaligen Einwanderungsministerin Barbara
Roche im September 2000 schrieb, in welcher zu einer Auflockerung der
Einwanderungskontrollen aufgerufen wurde. Doch die wahre Absicht und Bandbreite
dieser neuen Politik sollte lange strengster Geheimhaltung unterliegen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">In ihrem
1997er Wahlprogramm versprach die Labour Partie noch eine "strenge
Einwanderungskontrolle" und in 2005 ein "härteres Durchgreifen bei
(Macht-)Missbrauch". Im Jahr 2001 sprach ihr Wahlprogramm lediglich von
einer Anpassung der Einwanderungsregelung, die notwendig ist, um die Änderungen in der Wirtschaftslage und den
Mangel an Fachkräften realistisch widerzuspiegeln. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Doch
all dies diente nur dazu, einen monumentalen Politikwechsel zu verschleiern.
Neather schrieb, dass bis Februar letzten Jahres (Einführung eines neuen
Punktesystems zur Einschränkung ausländischer Arbeitskräfte) die wahre Absicht
hinter Rochers Einwanderungspolitik die Öffnung Großbritanniens gegenüber
Massenimmigration war. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Genau
das wurde auch erfolgreich erreicht. Etwa 2,3 Millionen Migranten haben seit
2001 ihren Weg in die britische Bevölkerung gefunden. Seit 1997 haben sich die
Arbeitsgenehmigungen auf 120.000 pro Jahr vervierfacht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Wenn
diese Politik kein Ende findet, werden innerhalb der nächsten 25 Jahre etwa 7
weitere Millionen an Einwanderern die britische Bevölkerung
"bereichern". Das entspricht einer Wachstumsrate, die sich im
Vergleich zu den 80er Jahren verdreifacht hat. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ein
derartiger Anstieg ist schlichtweg nicht aufrecht zu erhalten. Großbritannien
zählt jetzt schon zu den überfülltesten Ländern Europas. Doch jetzt muss man
sich den wahren Grund für die verdeckte Einführung dieser Politik vor Augen
führen. Die wahre politische Priorität der Regierung sei laut Neather der
Drang, "Großbritannien wahrhaft multikulturell zu machen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Folglich
war das Ganze eine politisch motivierte Unternehmung der Minister, den
fundamentalen Aufbau und die Identität dieses Landes zu transformieren. Den
Briten sollte das Recht genommen werden, in einer Gesellschaft zu leben, die
durch gemeinsame Geschichte, Religion, Recht, Sprache und Traditionen definiert
ist. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Es
wurde getan, um alles zu zerstören, was es heißt "kulturell britisch"
zu sein und das durch eine andere "multikulturelle" Identität zu
ersetzen. Und es wurde beschlossen, ohne den Briten Bescheid zu sagen,
geschweige denn sie zu fragen, ob sie ihr Land und ihre Kultur auf diese Art
und Weise umformen wollen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Eine
weitere gehässige Motivation der Labour Minister bestand darin, "den
Rechten die multikulturelle Vielfalt unter die Nase zu reiben" und
"ihre Argumente als veraltet zu diskreditieren."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Sogar
Neather empfand, dass dieser Akt des überflüssigen, linken Mobbings zu weit
ging.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Allerdings
sieht er abgesehen davon nichts negatives an der von ihm beschriebenen Politik.
In der Tat ist der Grund für seine überraschende Offenheit, dass er ernsthaft
denkt, damit prahlen zu können. Massenimmigration, schrieb er, habe die
"ausländischen Kindermädchen, Reinigungskräfte und Gärtner zur Verfügung
gestellt, ohne die London kaum funktionsfähig wäre."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Welch
elitäre Arroganz! Als würde die Mehrheit der Bevölkerung Kindermädchen,
Reinigungskräfte und Gärtner einstellen. Das Argument, dass England mit dem
jetzigen Einwanderungslevel besser aufgehoben ist, wurde bereits eindeutig als
Zeichen eines wirtschaftlichen Bildungsmangels widerlegt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Neather
ließ den Anschein erwecken, dass die meisten Einwanderer Osteuropäer seien.
Tatsächlich machen diese jedoch weniger als ein Viertel aller Immigranten aus. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Fakt
ist, dass, trotz seinen konträren Behauptungen, gerade Schulen in Gegenden mit
hohem Einwandereranteil ein massives Problem mit den vielen Schülern haben, die
nicht einmal über grundlegende Englischkenntnisse verfügen. Andere Dienste wie
das Gesundheitswesen oder Wohnbau werden ähnlich von den schieren
Menschenmassen überwältigt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Aber
die wohl erschütterndste Offenbarung war, dass diese Masseneinwanderungspolitik
nicht eingeführt wurde, um weitere Kindermädchen oder Putzfrauen für Leute wie
Neather zu produzieren. Nein, sie wurde eingeführt, um Großbritanniens
kulturelle Identität zu zerstören und eine Gesellschaft zu errichten, in der
britische Attribute keinen höheren Status als die jeden anderen Landes haben. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ein
Gewisses Maß an Einwanderung ist tatsächlich positiv für ein Land. Aber diese
Politik wollte Englands Kultur und Gesellschaft nicht durch Vielfalt
bereichern. Sie wollte schlicht und einfach all ihre prägenden Merkmale
zerstören. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ein
weiterer zweckdienlicher Nebeneffekt war die Garantie auf eine steigende Wählerschaft
der Labour Partei. Aktuelle Statistiken der Wahlkommission zeigen, dass etwa 90
Prozent aller Schwarzen und drei Viertel aller Asiaten der Arbeiterpartei
angehören.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Heather
lebt in einer eigenen luftdicht abgeschlossenen Fantasiewelt, in der die
Vorzüge der Massenimmigration so überwältigend sind, dass er gar nicht
verstehen konnte, warum die Minister so nervös und verschwiegen waren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Er
schrieb, dass sie abgeneigt waren, die Folgen der Massenimmigration mit ihrem
weißen Arbeiterklasse Wählerkern zu diskutieren und die Sache daher bewusst
geheim hielten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Sie
wussten, dass sie mit Protesten ihrer Wähler rechnen mussten, falls sie mit der
Wahrheit rausrückten, also schwiegen sie in ihren Wahlprogrammen darüber. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Es war
nichts anderes als eine Verschwörung, die
Wählerschaft zu täuschen und so keine Stimmen zu verlieren. Und dennoch sind es
genau diese Leute, die die Frechheit besitzen, sich in selbstgerechter
Verwunderung über den Aufstieg der rechten BNP zu entrüsten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Wir
wissen jetzt, dass es kein Versagen der Politik war. Es war vorsätzlich. Die
Regierung, deren langjähriges Mitglied Straw war, hat sich hinter dem Rücken
der Bevölkerung dazu verschworen, das Land mit Einwanderern zu überfluten und dessen
Charakter und Identität zu zerstören.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Genau
das ist der Hauptgrund warum Nick Griffin so viel Unterstützung gewann. Laut
einer "YouGov" Umfrage nach der Sendung "Question Time", konnten
sich nicht weniger als 22 Prozent der britischen Wähler vorstellen, die BNP zu
wählen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Dass
beinahe ein Viertel der britischen Bevölkerung eine Neonazipartei (mit Ansichten,
die im Gegensatz zu Demokratie, Menschenrechten und guten Sitten stehen) wählen
würden, ist wahrhaft erschreckend. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der
Hauptgrund dafür ist, dass sie über Jahre hinweg beobachtet haben, wie ihr Land
bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde - und dass Politiker aller Mainstream-Parteien
ihnen weißmachen wollen, dass das gar nicht passiert und sie rassistische
Fanatiker sind, falls sie Einwände haben wenn es dennoch passiert. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Jetzt
hat sich das politische Bild durch die nachlässige Offenheit Andrew Neathers
Hochmütigkeit schlagartig geändert. Denn jetzt wissen wir, dass Labour
Politiker dieses Szenario verschuldet haben - und dass ohne die geringste Rücksicht
auf ihren Wählerkern.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Laut
einem höhnischen Kommentar von Neather könnten die von Einwanderern besetzten
Jobs ohnehin mit Sicherheit nicht von arbeitslosen BNP Wählern ausgeführt
werden. "Oder will etwa jemand ein faschistisches Au-Pair?"<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">So
sieht die neue Arbeiterpartei also die weiße Arbeiterklasse, angeblich die
genau die Bevölkerungsschicht für die sie überhaupt erst ins Leben gerufen
wurde. Wen wundert es, dass der ehemalige Wählerkern jetzt in solch großen Zahlen
das Lager wechselt, wenn er so behandelt wird?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Verurteilt
durch ihre eigenen Leute, ist es ausgerechnet die Labour Partei, die für den
Aufstieg der BNP verantwortlich ist - durch einen Akt des Verrats an der gesamten Nation. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-28537567984573813762012-08-03T20:18:00.003-07:002012-08-03T20:37:54.024-07:002.14 Labour Party will durch Masseneinwanderung ein Multikulti-Großbritannien entwickeln – die Ministerien packen aus<i style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">von Tom Whitehead, Redakteur für Innenpolitik </i><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3pt;">
<i><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">Veröffentlicht:</span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">18:42 Uhr BST 23. Oktober 2009</span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">"Die britische Arbeiterpartei
hat Tür und Tor für Masseneinwanderung geöffnet, um mit sozialtechnischen
Mitteln ein "wahrhaft multikulturelles" Land zu erschaffen",
verriet ein ehemaliger Regierungsberater. Diese Behauptung wurde aufgestellt
nachdem ein einstiger Labour Berater verriet, dass die Regierung die britischen
Grenzen teilweise deshalb öffnete, um rechte Immigrationsgegner zu demütigen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ein weiterer Ex-Berater von Tony Blair, Jack Straw und
David Blunkett packt aus: <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Laut Andrew Neather ist der riesige Anstieg in den
Einwanderungszahlen des letzten Jahrzehnts teils auf ein politisches Bestreben
der Minister zurückzuführen, das darauf abzielt, das Land radikal zu verändern
und "den Rechten die Vielfalt unter die Nase zu reiben".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Er sagt, dass die Lockerung der Kontrollen ein
vorsätzlicher Plan zur "Öffnung Großbritanniens gegenüber der
Massenimmigration" sei, aber dass die Minister einer öffentlichen
Diskussion dieses Vorhabens nervös und zögerlich gegenüberstehen würden, aus
Angst ihre Arbeiterklasse-Stammwählerschaft abzuschrecken.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Als Folge dessen konzentrierte sich die öffentliche
Auseinandersetzung mit Immigration auf die wirtschaftlichen Vorteilen und den
Bedarf für weitere Einwanderer.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Kritiker äußerten, dass diese Offenbarungen eine "Verschwörung"
innerhalb der Regierung aufdeckten, die die Durchsetzung von Massenimmigration auf
auf "zynische" politische Gründe zurückführen lassen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Neather war ein Redenschreiber und arbeitete Anfang der
2000er Jahre in der Downing Street für Tony Blair, sowie im Innenministerium für
Jack Straw und David Blunkett.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In der Zeitung "Evening Standard" legte er
offen, dass der große Umschwung in der Einwanderungspolitik einsetzte, nachdem
ein Grundsatzdokument von der "Performance and Innovation Unit",
einer Ideenfabrik des Kabinetts der Downing Street, veröffentlicht wurde.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Er schrieb eine Rede für die damalige
Einwanderungsministerin Barbara Roche, die zu großen Teilen auf diesem Dokument
basierte.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Er wies darauf hin, dass die veröffentlichte Version des
Berichts hauptsächlich die für den Arbeitsmarkt relevanten Faktoren bewarb,
während unveröffentlichte Fassungen auch noch weitere Argumente enthielten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Weiters berichtet er: "Ich sah ältere Entwürfe, die eine leitende
politische Absicht beinhalteten, nämlich dass Massenimmigration das Mittel ist,
mit dem die Regierung Großbritannien wahrhaft multikulturell machen will."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Ich erinnere mich, Diskussionen mit dem Gefühl verlassen zu haben, dass diese Strategie das Ziel verfolgte – auch wenn es vielleicht nicht das Hauptziel
war – der rechten Opposition die Sache unter die Nase zu reiben und ihre
Argumente als veraltet darzustellen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Die bewusste Strategie von 2000 bis mindestens
Februar letzten Jahres, als das neue Punktesystem vorgestellt wurde, war die
Öffnung Englands für Masseneinwanderung."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Seither haben etwa 2,3 Millionen Einwanderer die Bevölkerung
"bereichert", wie die durchgesickerten Schätzungen der Regierung
zeigen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Bei der Diskussionsrunde "Question Time" wurde
Straw wiederholt zu befragt, ob die Einwanderungspolitik der Labour Party die
Tür für die rechte BNP offen ließ.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In seiner Kolumne verdeutlichte Neather, dass zusätzlich
zu der Einfuhr hunderttausender Immigranten zur Füllung der Arbeitsmarktlücken
auch eine leitende politische Absicht hinter der Einwanderungspolitik steckt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Er verteidigte diese Grundsätze indem er sagte, dass
Einwanderung Großbritannien "bereichert" und London zu einem
attraktiveren und kosmopolitischeren Ort gemacht hätte.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Aber er räumte auch ein, dass die "nervösen"
Minister zum damaligen Zeitpunkt schwiegen um ihre Wähler nicht abzuschrecken.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Teils durch Zufall, teils durch Absicht führte die
Regierung ihren lang ersehnten Einwanderungsboom herbei."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Doch die Minister würden nicht darüber reden. Zum
Teil wurde ihnen wahrscheinlich die konservative Einstellung ihres Wählerkerns
bewusst: Während Minister eine vielfältigere Gesellschaft wohl leidenschaftlich
befürworten würden, so war es dennoch nicht unbedingt etwas, das sie in den
Arbeiterklasselokalen Sheffields oder Sunderlands diskutieren wollten."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Sir Andrew Green, Vorsitzender der "Migrationwatch Ideenfabrik"
sagte: " Immerhin ist die Wahrheit jetzt raus, und sie ist wie
Dynamit."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Vielen haben schon länger vermutet, dass die
Masseneinwanderung unter der Labour Party Regierung nicht nur ein Pfusch,
sondern eine auch eine Verschwörung ist. Sie hatten recht."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die Vorsitzenden der parteienübergreifenden Gruppe für
ausgeglichenes Migrationsmanagement, Minister Frank Field und Nicholas
Soames äußerten, dass sie dieses Statement des Ex-Beraters, von dem das ganze
Land weiß, dass es der Wahrheit entspricht, sehr begrüßen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Es ist der erste Funken Wahrheit, der die in
England eher im dunkeln gehaltene Einwanderungsdebatte offiziell beleuchtet
hat."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ein Sprecher des Innenministeriums beteuerte: "Unser
neues, auf Punkten basierendes System gibt uns mehr Kontrolle über die
Nicht-Europäer, die zum Arbeiten oder Studieren herkommen und stellt sicher,
dass nur denjenigen Zugang gewährt wird, die Großbritannien braucht."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Englands Grenzen sind stärker als je zuvor. Wir vergeben
Ausweise an Ausländer, führen Bußgelder für Firmen mit illegalen Arbeitern ein
und ab Ende nächsten Jahres wird unser elektronisches Grenzsystem 95 Prozent
der Reisen von und nach Großbritannien überwachen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Die britische Bevölkerung kann sich sicher sein,
dass wir die Einwanderung unter Kontrolle haben."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Folgende Fakten kamen ebenfalls ans Tageslicht:</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<ul>
<li><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%; text-indent: -18pt;">Innenministerin Barbara Roche, die Pionierarbeit
für die Grenzöffnung geleistet hat, wollte ihren Ruf in der Labour Party wieder
herstellen, nachdem sie von Linken angegriffen wurde, weil sie bettelnde
Immigranten als "abscheulich" bezeichnete.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%; text-indent: -18pt;">Zivilbeamter Johnathan Portes, der das
besagte Immigrationsgrundsatzdokument schrieb, schrieb auch Reden für
Gordon Brown und ist momentan leitender Berater des Kabinettsekretärs Sir Gus
O'Donell.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%; text-indent: -18pt;">Vorstehende der Labour Party entschlossen
sich, die "Tory" (konservative polit. Gruppierung) Anführer William
Hague und Michael Howard als Rassisten zu brandmarken, um sie von Kritik an den
verdeckten Bemühungen abzuhalten.</span></li>
</ul>
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;"><br /></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">Ein
Bericht mit dem Namen "Research, Development And Statistics Occasional
Paper No67</span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">Migration: An Economic And
Social Analysis" (<i>Forschung, Entwicklung und Statistiken: Occasional Paper
Nr67 - Migration: Eine ökonomische und soziale Analyse</i>) wurde im Januar 2001
vom Innenministerium veröffentlicht, welches damals von Straw geleitet wurde.</span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die meisten seiner statistischen Eckdaten stammten von
einem PIU Team unter der Leitung von Herrn Portes. Der Report zeichnet ein
rosiges Bild der Masseneinwanderung: "Es gibt kaum Beweise, dass Migration
einheimischen Arbeiter schadet. Die breitere finanzwirtschaftliche Auswirkung
wird wahrscheinlich positiv ausfallen, da ein größerer Anteil der Migranten im
arbeitsfähigen Alter ist und Migranten höhere Durchschnittslöhne als
einheimische Arbeiter haben." Desweiteren stellt er die Behauptung auf,
dass die meisten Briten der Meinung sind, dass Immigration einen positiven
Effekt auf die britische Kultur hat.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Fortsetzung der Geschichte:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;"><i>(siehe 2.15)</i><o:p></o:p></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-19972878783578371842012-08-03T14:31:00.004-07:002012-08-03T20:20:21.576-07:002.13 Die kulturmarxistische, multikulturalistische Elite Westeuropas – Wer ist das?<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">Kulturmarxisten,
suizidale Humanisten oder kapitalistische Globalisten sind allesamt
Multikulturalisten. "Multikulturalist" ist eine Bezeichnung für
Individuen, die den (früher als "Social Engineering" bezeichneten)
Multikulturalismus befürworten; die europäische Hass-Ideologie, die ins Leben
gerufen wurde, um europäische Kulturen, nationalen Zusammenhalt und das
Christentum (in anderen Worten die westliche Zivilisation selbst) zu zerstören.
Die meisten Leute verwenden immer noch bekanntere, stereotype Bezeichnungen wie
etwa: "Sozialisten", Kollektivisten, Feministen, Humanisten,
Egalitaristen, Aktivisten für die Rechte von homosexuellen und behinderten
Menschen, Tierschützer, Umweltaktivisten, etc. Allerdings dürfen nicht alle
Beteiligten dieser Gruppen unhinterfragt als Kulturmarxisten angesehen werden.
Der definierende Faktor bei der Identifikation eines Kulturmarxisten ist dessen
Unterstützung des Multikulturalismus, der politischen Ideologie, die die
Einleitung der islamistischen demografischen Kriegsführung zuließ.</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Die als
Kulturmarxisten/Multikulturalisten bezeichnete Gruppe setzt sich aus Politikern
<b> </b>–<b> </b> in erster Linie aus der Allianz europäischer
Parteien bekannt als "MA 100" (Parteien Westeuropas, die
Multikulturalismus fördern) – und EU Parlamentariern zusammen. Diese sind
gewählte und nichtgewählte Parlamentarier, deren Berater und alle öffentlichen
und/oder korporativen Unterstützer, die direkt oder indirekt im Zusammenhang
mit der Rechtfertigung der Multikulti-Propaganda standen oder immer noch
stehen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Sie sind Individuen
aus verschiedensten Berufsgruppen, wie etwa (aber nicht beschränkt auf):
Politiker, politische Berater, Leiter verschiedenster NGOs, Journalisten,
Lehrer, Universitätsprofessoren, Vorstandsmitglieder im Bildungsbereich,
Publizisten, Radiokommentatoren, Schriftsteller, Cartoon-Zeichner und Künstler.
Viele von ihnen sind auch in anderen Brachen zu finden: Techniker, Wissenschaftler,
Ärzte oder gar Kirchenoberhäupter. Diese Intellektuellen sind das Sprachrohr,
dass die moderne Gesellschaft zur Verbreitung von Ideen und Wissen
hervorgerufen hat, und es sind ihre Weltanschauungen und Ansichten, die das Sieb bilden, durch das
alle neuen Überzeugungen gefiltert werden bevor sie die Massen erreichen
können. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Heutzutage sind die
genialsten und erfolgreichsten Lehrer mit höchster Wahrscheinlichkeit
Kulturmarxisten. Das liegt nicht daran, dass diese intelligenter als
Nicht-Marxisten sind, sondern eher daran, dass ein viel größerer Prozentsatz
von begabten Kulturmarxisten sich einem intellektuellen Streben widmen, welches
ihnen einen entscheidenden Einfluss auf die öffentliche Meinung verschafft.
Kulturmarxistisches Gedankengut hat seine Anziehungskraft auf die Jugend seinem
visionären Charakter zu verdanken. Der Intellektuelle ist aufgrund seiner
Veranlagung nicht an technischen Details oder praktischen Schwierigkeiten
interessiert. Was ihn anspricht sind weitreichende Visionen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Kulturmarxismus/Multikulturalismus
war zu keinem Zeitpunkt eine Bewegung der Arbeiterklasse. Er ist eine
Konstruktion von Theoretikern und Intellektuellen, den "Second-Hand
Händlern der Ideen." Der typische Intellektuelle braucht weder über
keinerlei bestimmtes Fachwissen zu verfügen, noch muss er besonders intelligent
sein, um seine Rolle als Mittelmann bei der Verbreitung von Ideen auszuüben. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Die freie
Gesellschaft träg die Mächte ihrer eigenen Zerstörung in sich. Sobald der
Zustand der Freiheit erreicht wurde, wird er als selbstverständlich betrachtet
und verliert seinen Wert, und das freie Wachstum von Ideen, was eine freie
Gesellschaft erst ausmacht, wird die Zerstörung des Fundaments hervorrufen, auf
welches sie angewiesen ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Zwei Beispiele für die
gefährlichsten Kulturmarxisten Europas:<o:p></o:p></span></div>
<ol start="1" style="margin-top: 0cm;" type="1">
<li class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;"> Jose Manuel Durao Barroso - Präsident der
Europäischen Kommission<o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;"> Tony Blair - möglicher zukünftiger Präsident
der Europäischen Kommission<o:p></o:p></span></li>
</ol>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Barrosos Werdegang
verrät seine politischen Perspektiven. Während seiner Zeit am Kollege war er
einer der Leiter der maoistischen Untergrundorganisation MRPP (Reorganisierende
Bewegung der Partei des Proletariats, später PCTP/MRPP - Kommunistische Partei
der portugiesischen Werktätigen / Revolutionsbewegung des portugiesischen
Proletariats).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Dessen ungeachtet
wählten gaben ihm die Tories und der Rest ihrer sogenannten Gruppierung
"europäischer Konservativer und Reformisten" ihre Stimme, während sie
die Tatsache ignorierten, dass er einer der größten Gegner des
Lissabon-Vertrags und der Machterweiterung der EU über fast alle nationalen
Angelegenheiten wie etwa Außenpolitik, Immigration, Grenzkontrolle und
Verteidigung ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Um das zu
verdeutlichen, werfen wir doch einen Blick auf die Schlagzeilen der letzten
Zeit:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;"><a href="http://zwei-null-acht-drei.blogspot.co.at/2012/08/214-labour-party-will-durch.html"><i>(siehe 2.14)</i></a></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-77336107017680844422012-08-03T14:30:00.002-07:002012-08-03T14:35:36.557-07:002.12. Die vaterlose Zivilisation<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt;">von Fjordman</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Die amerikanische
Kolumnistin Diana West veröffentlichte kürzlich ihr Buch "The Death of the
Grown-up", in welchem sie den Rückgang der westlichen Zivilisation auf die
permanenten Rebellionen der Jugend der letzten zwei Generationen zurückführt. Das
Jahrzehnt zwischen den frühen 60er und 70er Jahren stellt durch den Beginn der
nichtwestlichen Massenimmigration in den USA, der Geburt Eurabiens in
Westeuropa und den Aufstieg von Multikulturalismus und Radikalfeminismus ganz
klar einen Wendepunkt in der westlichen Geschichte dar.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Das Paradoxe daran
ist, dass die Menschen, die gehässig ihre eigene Zivilisation attackierten,
über Jahrzehnte hinweg ein ununterbrochenes Wirtschaftswachstum genossen haben
und dennoch marxistisch inspirierte Ideologien annahmen und beschlossen, genau
die Gesellschaft zu untergraben, die ihnen ihr privilegiertes Leben ermöglicht
hatte. Vielleicht ist das gar nicht so befremdlich wie es scheint. Karl Marx
selbst wurde vom Vermögen Friedrich Engels', dem Sohn eines erfolgreichen
Industriellen, unterstützt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Das war auch das
Zeitalter der Entkolonialisierung in Westeuropa und der Aufhebung der
Rassentrennung in den USA, was eine Atmosphäre schuf, in welcher die westliche
Zivilisation als böse angesehen wurde. Was auch immer die Ursache war, wir
stecken seither in einem Muster der ewigen Opposition gegen unsere eigene
Zivilisation fest. Einige dieser Probleme mögen durchaus ältere Wurzeln haben,
aber sie wurden in einem vorher nie da gewesenen Ausmaß während der 60er Jahre
institutionalisiert. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Laut Diana West ist
die übergreifende These ihres Buches die, dass "der bis dahin beispiellose
Transfer kultureller Autorität von Erwachsenen an Jugendliche während des
letzten halben Jahrhunderts fatale Auswirkungen auf das Überleben der
westlichen Welt hat." Nachdem wir unsere natürliche Entwicklung vom
Erwachsenenalter und der Reife weggeleitet haben, um die von der Pupulärkultur beeinflusste
Pose ewig cooler Jugendlichkeit einzunehmen – stets offen, nicht wertend,
egozentrisch, auf der Suche nach (oder einfach in Ermangelung an) der eigenen
Identität – haben wir eine Gesellschaft großgezogen, die
von denselben Charakterzügen geprägt ist: Westliche Leute leben in einem
Zustand des immerwährenden Heranwachsens, aber auch mit der dazugehörigen
permanenten Identitätskrise. West vertritt die Ansicht, dass Reife in den
rebellischen 60ern, im "größten Trotzanfall der Weltgeschichte", in
dem Autoritätsfiguren aller Art verspottet wurden, aus der Mode kam.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Sie denkt auch, dass
sich die Wurzeln des westlichen Jugendkultes, obwohl der radikalste Bruch in
den 60er und 70er Jahren stattfand, bereits in den 50ern mit der Geburt des
Rock'n'Roll, mit Elvis Presley und Schauspielern wie James Dean, finden lassen.
Die Beatles verkörperten das in den frühen 60ern, wandelten sich aber radikal
in Richtung Drogen und Ablehnung etablierter Lebensweisheiten, als sie auf 1970
zugingen; ein Wandel, der sich in der gesamten Kultur wiederspiegelte. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Einer meiner
persönlichen Lieblingsfilme aus den 80ern war "Zurück in die Zukunft".
In einer der Szenen reist Schauspieler Michael J. Fox in der Zeit von 1985 nach
1955 zurück. Bevor er 1985 verlässt, hört er den Slogan "Wählt
Bürgermeister .... wieder, Fortschritt ist sein zweiter Vorname". Der
selbe Slogan wiederholt sich 1955, nur mit einem anderen Namen. Politik ist in
jedem Zeitalter Politik. Die Drehbuchautoren Robert Zemeckis und Bob Gale haben
geäußert, dass sie das Jahr 1955 als Schauplatz des Films wählten, da es die
Geburtsstunde der Teenie-Kultur war:
Damals begann der Teenager zu herrschen und er herrscht bis heute noch. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Wie West erklärt, hat
sich in den Jahrzehnten des Wirtschaftsaufschwungs in der Nachkriegszeit vieles
geändert: "Wenn man über die Nachkriegszeit spricht, dann ist der
gewaltige neue Überfluss an Wohlstand ein wichtiger Faktor bei der
Neuorientierung der Kultur nach den Wünschen der Jugend. Man erkennt eine
Verschiebung der Autorität in Richtung der Heranwachsenden. Anstatt dass
Jugendliche Jobs annahmen, um sich an den Haushaltskosten zu beteiligen, floss
das Taschengeld plötzlich in den Aufbau einer gewaltigen neuen Kultur. Diese
ließ dem Alter des Heranwachsens eine so große Bedeutung zukommen wie nie
zuvor." Nach diesen Generationen der Verherrlichung der Jugend, haben
Erwachsene kaum Selbstvertrauen mehr übrig: "Jugendliche planen teure
Reisen, gehen ohne Begleitung aus, sie trinken, geben sich Ausschweifungen hin,
laufen regelrecht Amok, und dennoch sagen die Eltern, dass sie nichts dagegen
tun können. Eltern haben sich der Verantwortung entzogen, um den Begierden der Heranwachsenden nachzugeben."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Sie glaubt, dass der
heutige Stand der Frauen stark vom "Tod der Erwachsenen" beeinflusst
ist. "Ich würde sagen, dass die sexualisierte Frau Teil des Phänomens ist,
über das ich spreche, deshalb glaube ich nicht, dass sie gegenüber diesem Tod
immun ist. Frauen eifern immer noch der jugendlichen Mode nach. Wo Sex
verfügbarer ist, sind nicht mehr die selben Anreize vorhanden, ein Eheleben aufzubauen,
was einst eine große Motivation zum Reifeprozess war. "<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Hat sie Recht? Sind
wir zu einer Zivilisation von Peter Pans verkommen, die sich weigern, erwachsen
zu werden? Wurden wir von unserer Vergangenheit abgeschnitten, indem wir alles
Alte als überholt verunglimpft haben? Ich weiß, dass der Blogger Conservative
Swede, der Friedrich Nietzsche schätzt, denkt, dass wir an einer
"Sklavenmoral" leiden, aber ich frage mich manchmal, ob wir nicht
vielleicht eher an einer "Kindermoral" leiden. Es sind hier jedoch
auch andere Kräfte wirksam.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der Sozialstaat
ermutigt eine Infantilisierung der Gesellschaft, wo die Menschen in die
Kindheit zurückkehren, indem sie von anderen versorgt werden. Das schafft eine
Kultur, die nicht nur von der Jugend besessen ist, sondern auch von der für
Heranwachsende typischen Verantwortungslosigkeit. Viele Leute leben in einem
permanenten Zustand der Rebellion, nicht nur gegen ihre Eltern, sondern auch
gegen ihre Nation, ihre Kultur und ihre Zivilisation.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der Autor Theodore
Dalrymple ist der Ansicht, dass eine Ursache für die Epidemie der
Selbstzerstörung in westlichen Gesellschaften in der Flucht vor der Langeweile
liegt. "Für Menschen, die keinen transzendenten Sinn in ihrem Leben sehen
und sich auch keinen schaffen können, indem sie (zum Beispiel) zu einer
kulturellen Tradition beitragen, in anderen Worten, für die, die weder religiösen Glauben noch
intellektuelle Interessen pflegen, die sie stimulieren, sind Selbstzerstörung
und Schaffung von Lebenskrisen Wege, der Bedeutungslosigkeit zu
entkommen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ihm zufolge ist das,
mit dem wir heute konfrontiert sind "eine Gesellschaft, in der die
Menschen fordern, sich mehr oder weniger benehmen zu dürfen, wie sie
wollen; das heißt launenhaft in
Übereinstimmung mit ihren, sich kaleidoskopartig verändernden Bedürfnissen,
aber gleichzeitig vor den Konsequenzen ihres eigenen Handelns durch Staatsbehörden
beschützt zu werden. Das Resultat ist eine Kombination aus Sodom und Gomorrah
und einer ausgedehnten und unpersönlichen Wohlfahrtsbürokratie."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der Sozialstaat
beraubt einem der Möglichkeit, aus
eigener Arbeit Selbstachtung zu erlangen. Das kann die Selbstachtung eines
Menschen verletzen, und zwar bei Männern mehr als bei Frauen, weil die
maskuline Identität eng mit der Versorger-Tätigkeit verbunden ist. Derer beraubt schwindet das männliche
Selbstbewusstsein und die Gesellschafft mit ihm. Dalrymple sorgt sich auch um
das Ende der Vaterschaft und glaubt, dass die schlimmsten Kindesmisshandler
Regierungen sind, die genau die Umstände fördern, die Kindesmisshandlung und
-vernachlässigung am wahrscheinlichsten machen: "Wer das Alleinerziehen
fördert, ist gleichgültig gegenüber dem Schicksal von Kindern."
Vaterschaft ist, ausgenommen im rein biologischen Sinne, fast nicht mehr
existent:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 6pt 1cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">"Ich habe in einem Krankenhaus gearbeitet, in dem
sich, wenn es nicht die Kinder indischer Einwanderer gegeben hätte, die Rate
der unehelichen Kinder der Hundertprozent-Marke näherte. Es galt schon fast als
taktlos, einen jungen Menschen nach seinem oder ihrem Vater zu fragen; für mich war es immer noch verblüffend,
gefragt zu werden: "Meinen Sie, wer zur Zeit mein Vater ist?", als ob
sich das jederzeit ändern könne und sich auch zuvor schon tatsächlich mehrmals
geändert hatte."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Das liegt daran,
"dass Frauen einfach nur aus dem Grund Kinder haben soll, weil sie welche
haben wollen und das ihr von der Regierung gegebenes Recht ist, ungeachtet
dessen, ob sie in der Lage sind sie aufzuziehen oder wer für sie zahlt, und
unabhängig von den Konsequenzen, die die Kinder selbst davon tragen müssen. Männer
sollen permanent infantilisiert bleiben, ihr Einkommen lediglich ein
Taschengeld darstellen, das sie für ihr eigenes Vergnügen ausgeben, und sie
sollen keine ernsten Verantwortungen tragen, die über das Zahlen ihrer Steuern
hinausgehen. Von nun an wird der Staat der Vater des Kindes sein und der Vater
das Kind des Staates."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der schwedische Autor
Per Bylund erklärt: "Die meisten von uns wurden überhaupt nicht von ihren
Eltern großgezogen. Aufgezogen wurden wir vom Kleinkindalter an von den
Autoritäten in staatlichen Kinderkrippen, dann wurden wir in öffentliche
Grundschulen abgeschoben, dann in höhere Schulen und danach in staatliche
Universitäten; und später in die Anstellung im öffentlichen Dienst und in noch
mehr Erziehung durch die mächtigen Gewerkschaften und deren angeschlossenen
Bildungseinrichtungen. Der Staat ist allgegenwärtig und für viele das einzige
Mittel, zu überleben – und seine sozialen Wohltaten die einzige Möglichkeit, an
Unabhängigkeit zu gewinnen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Obwohl Schweden wohl
einen Extremfall darstellt, bemerkt auch die britische Autorin Melanie Phillips
einen ähnlichen Trend: "Unsere Kultur ist gerade tief auf unentdeckten
Neuland vergraben. Generationen der familiären Zerfallserscheinungen lösen nun wiederum die Grundlagen des zivilisierten
menschlichen Verhaltens auf. Engagierte Väter sind ausschlaggebend für die
emotionale Entwicklung ihrer Kinder. Als Folge der unabsehbaren
Verantwortungslosigkeit unserer Eliten, wurden Väter in den letzten drei Jahrzehnten
jedoch immer mehr als überflüssig und entbehrlich betrachtet. Alleinerziehend
zu sein hörte auf, eine Schande zu sein und wurde stattdessen zu einem
unabdingbaren Recht der Frauen. Der Staat hat Frauen mehr und mehr Anreize
geboten – durch Kindergeld, Sozialwohnungen und andere Sozialleistungen –
Kinder auch ohne engagierte Väter zu bekommen. Das brachte Generationen von
rein weiblichen Haushalten hervor, in denen emotional bedürftige Mädchen so oft
zu hoffnungslos unzureichenden Müttern werden, die ihre eigenen Kinder
misshandeln und vernachlässigen – die dann wiederum dieses destruktive Muster
aufrechterhalten. Kulturell gesehen ist das nichts anderes als Selbstmord. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ich frage mich
manchmal, ob der moderne Westen und
dabei besonders Westeuropa als die vaterlose Zivilisation bezeichnet
werden sollte. Väter sind zu Karikaturen verkommen und es herrscht eine
beachtliche Dämonisierung traditionell männlicher Werte. Jede Person, die
versucht, Regeln und Autorität durchzusetzen, ein traditionell männliches
Gebiet, wird als Faschist angesehen und lächerlich gemacht, angefangen bei
Gott, dem Vater. Letztendlich stehen wir mit einer Gesellschaft schleierhafter
Väter da, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Lust und Laune der Mütter
ausgetauscht werden können. Sogar die Mütter sind weitgehend zurückgetreten und
überlassen die Aufzucht der Kinder den Schulen, Kindergärten und dem Fernsehen.
Was Mode und Lifestyle betrifft, imitieren Mütter ihre Töchter, nicht
umgekehrt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Das ausgefeilte
Modell des Sozialstaates in Westeuropa wird oft als "Nannystaat"
bezeichnet, aber vielleicht könnte man es auch "Ehemannstaat" nennen.
Warum? Nun, in einer traditionellen Gesellschaft bestand die Rolle der Männer
darin, ihre Frauen physisch zu beschützen und finanziell zu versorgen. In
unserer modernen Gesellschaft wurden diese Aufgaben mittels einer Art
"Outsourcing" an den Staat übertragen, was erklären würde, warum
Frauen allgemein im überdurchschnittlichem Maße Parteien unterstützen, welche
für hohe Besteuerung und Sozialleistungen eintreten. Laut dem Anthropologen
Lionel Tiger hat sich die alte Mutter-Vater-Kind Einheit von der Monogamie in
eine "Bürogamie" verwandelt;
Mutter-Kind-Bürokrat. Der Staat wurde zum Ersatzehemann. Tatsächlich
ersetzt er nicht nur den Ehemann, sondern die ganze Kern- und Großfamilie, er
zieht Kinder auf und kümmert sich um die ältere Generation.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Øystein Djupedal,
Bildungs- und Forschungsminister der Sozialistischen Linkspartei und
verantwortlich für die norwegische Bildung vom Kindergarten über weiterführende
Schulen bis hin zum Doktortitel, hat gesagt: "Ich denke, dass es einfach
eine falsche Sicht auf die Kindererziehung ist, anzunehmen, dass die Eltern am
besten dafür geeignet sind. 'Kinder brauchen ein Dorf' sagte Hillary Clinton.
Aber wir haben keines. Das Dorf unserer Zeit ist der Kindergarten." Später
zog er diese Äußerung zurück und sagte, Eltern trügen die Hauptverantwortung
für die Kindererziehung, aber räumte ein, dass "Kindergärten eine
fantastische Einrichtung für Kinder sind und es gut ist, wenn Kinder diese
besuchen, bevor sie in die Schule kommen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Das Problem ist, dass
manche seiner Kollegen den Kindergarten als Vorlage für die Gesellschaft als
Ganzes ansehen, sogar für Erwachsene. Im Herbst 2007 äußerte Norwegens
Mitte-Links-Partei eine deutliche Warnung an 140 Firmen, welche immer noch
nicht die staatlich verordnete vierzig-prozentige Frauenquote erfüllt haben. Gleichstellungsministerin
Karita Bekkemellem erläuterte, dass Unternehmen, denen es nicht gelingt dieser
Forderung nachzukommen, sich auf Zwangsliquidationen gefasst machen müssen, und
das trotz der Tatsache, dass viele davon in traditionell männlichen Branchen
angesiedelt sind, wie etwa der Offshore-Ölförderung, Schifffahrt und
Finanzwirtschaft. Sie bezeichnete das Gesetz als "historisch und
radikal" und sagte, dass es durchgesetzt werde.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Bekkemellem bestraft
somit die ungezogenen Kinder, die sich weigern zu tun, was Mutter Staat ihnen
sagt, auch wenn diese Kinder zufällig Privatunternehmen sind. Der Staat ersetzt
den Vater in dem Sinne, dass die finanzielle Versorgung sicherstellt, aber er
agiert wie eine Mutter, die Risiken aus dem Weg räumt und die Gesellschaft in
einen kuschligen, regulierten Kindergarten mit Eiscreme und Sprachregeln
verwandelt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Der Blogleser Tim W. ist
der Meinung, dass Frauen dazu neigen, gegenüber dem anderen Geschlecht
selbstsüchtiger zu sein als Männer: "Männer sorgen sich um Frauen und
Kinder, während sich Frauen... nun, um sich selbst und Kinder sorgen. Ich sage
nicht, dass individuelle Frauen sich nicht um ihre Ehemänner und Brüder sorgen,
aber als Gruppe (oder Stimmenblock bei Wahlen) haben sie kein besonderes
Interesse am Wohlergehen der Männer. Die Anliegen der Frauen stehen immer im
Vordergrund, doch die der Männer nicht. Von jedem politischen Kandidaten wird
erwartet, dass er die Belange der Frauen anspricht, doch ein Kandidat, der auch
nur anmerken würde, dass auch Männer Anliegen haben, die es wert sind,
angesprochen zu werden, würde geächtet und ausgeschlossen werden." Was
wäre, wenn Männer im Durchschnitt fünf Jahre und acht Monate länger leben
würden als Frauen? Nun, wenn das der Fall wäre, würde es wohl nie ein Ende
haben: "Feministinnen und weibliche Kandidaten würden mit Buttons
herumstolzieren, auf denen "Fünf Jahre und acht Monate" stünde, um
sich und der Welt diese abscheuliche Ungerechtigkeit permanent ins Gedächtnis
zu rufen. Dass das passieren würde – und das würde es mit Sicherheit – sagt
etwas über die unterschiedliche Natur männlicher und weiblicher Wähler
aus."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Bernard Chapin
interviewte Dr. John Lott für das Frontpage Magazine. Lott erklärte dabei:
"Ich glaube, dass Frauen allgemein weniger risikobereit sind als Männer
und sie daher die Regierung als eine Versicherung gegen die Tücken des Lebens
ansehen. Ich denke auch, dass geschiedene Frauen mit Kindern sich an die
Regierung um Schutz wenden. Die Einführung des Frauenwahlrechts allein erklärt
mindestens ein Drittel der Zunahme der Staatsquote über etwa 45 Jahre
hinweg."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Er vertritt die
Ansicht, dass "dies einen großen Teil der Zunahme der Staatsquote in den
USA, aber auch im Rest der Welt während des letzten Jahrhunderts erklärt. Als
die Staaten den Frauen das Wahlrecht einräumten, erhöhten sich die
Staatsausgaben und das Steueraufkommen, die vorher unverändert geblieben waren,
innerhalb von zehn Jahren auf mehr als das Doppelte, und zwar auch noch nachdem
Inflation und Bevölkerungszahl berücksichtigt wurden. Als Frauen einen
zunehmend ansteigenden Teil der Wählerschaft bildeten, wuchs die Regierung
immer weiter. Das hielt für 45 Jahre an,
in denen ältere Frauen, die bei der Einführung des Frauenwahlrechts nicht daran
gewöhnt waren, wählen zu gehen, nach und nach durch jüngere Frauen ersetzt
wurden. Nachdem man zu den 60er Jahren kommt, wird die Zunahme der Staatsquote durch
steigende Scheidungsraten vorangetrieben. Die Scheidung treibt Frauen mit
Kindern dazu, sich viel mehr an Regierungsprogramme zu wenden." Die
Legalisierung der Abtreibung führte auch zu mehr Familien mit nur einem
Elternteil. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Diana West denkt,
dass das, was wir mit der Gegenkultur der 60er erlebten, ein Einebnen von
Hierarchien aller Art, sowohl des Lernens als auch der Autorität war. Daraus
entsprang das Einebnen der Kultur und in Erweiterung dessen der
Multikulturalismus. Sie bringt diesen Trend auch mit dem Nannystaat in
Verbindung:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 6pt 1cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Bei der Betrachtung der starken Zusammenhänge zwischen
dem zunehmend väterlich werdenden Nannystaat und dem "Tod der Erwachsenen",
bemerkte ich, dass Tocqueville (natürlich) schon vor langer Zeit diesen
Zusammenhang hergestellt hatte. Er versuchte, sich vorzustellen, unter welchen
Umständen der Despotismus die USA erreichen könnte. Er kam dabei auf eine
Vision einer Nation, die einerseits charakterisiert ist von einer 'unzählbaren
Vielzahl von Menschen, ähnlich und gleich, die sich wie im Kreise um das
Streben nach den kleinen und banalen Vergnügungen, mit denen sie ihre Seele
übersättigen' und andererseits von der "immensen, beschützenden Macht des
Staates". 'Banale Vergnügungen' und 'immense Staatsmacht' mögen sich
damals, inmitten des 19. Jahrhunderts regelrecht nach Science Fiction angehört
haben; aber zu Beginn des 21. Jahrhunderts fängt es an, sich nur allzu vertraut
anzuhören. Tatsächlich schrieb er über den allmächtigen Staat: "Er würde
der elterlichen Autorität ähneln, wenn er väterlich versuchen würde, seine
Schützlinge auf das Leben eines Mannes vorzubereiten, aber gegensätzlich dazu
auch versuchen würde, sie in ewiger Kindheit zu lassen.' Vielleicht zeigt das
Ausmaß, in dem wir – und zwar Liberale und Konservative gleichermaßen – die
elterliche Autorität unseres Staates hingenommen haben, in wie weit wir als
Kultur Tocquevilles Stadium 'ewiger Kindheit' schon erreicht haben."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 6pt 1cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Dieses Problem ist in
Westeuropa, einer Region die über ausgefeilteren Sozialstaaten als dem der USA
verfügt und welche über Generationen hinweg unter dem Schutzschild des
amerikanischen Militärs gelebt hat, was die Neigung, sich wie Heranwachsende zu
benehmen noch weiter gefördert hat, sogar noch schlimmer. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Die Frage die Alexis
de Tocqueville indirekt in den 1830er Jahren in seinem Werk "Democracy in
America" aufgeworfen hat, ist folgende: Wenn Demokratie des universalen
Wahlrechtes bedeutet, dass jedermanns Meinung genauso gut ist wie die jedes
anderen, wird das dann nicht früher oder später zu einer Gesellschaft führen in
der jedermanns Wahlen und Entscheidungen so gut ist wie die von jedem anderen,
was zu Kulturrelativismus führt? Tocqueville schrieb zu einer Zeit, als nur
Männer das Wahlrecht hatten. Wird das allgemeine Wahlrecht auch zu einer
Situation führen, in der sich Frauen selbst in den Besitz der Finanzen der
Männer wählen, während sie deren Autorität mindern und mächtige
Staatsregulierungen für alles schaffen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt;">Ich kenne die Antwort
auf diese Frage nicht. Was ich jedoch weiß, ist, dass die derzeitige Situation
nicht aufrecht erhalten werden kann. Die Abwesenheit der Vaterschaft schuf eine
Gesellschaft voller sozialer Pathologien, und der Mangel an männlichem
Selbstvertrauen hat uns für unsere Feinde zu leichter Beute gemacht. Wenn der
Westen überleben soll, so müssen wir wieder ein gesundes Maß an männlicher
Autorität geltend machen. Um das zu erreichen, müssen wir den Sozialstaat
zurückdrängen. Vielleicht müssen wir auch einige der Exzesse des westlichen Feminismus
einschränken.<o:p></o:p></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-51918395876014621922012-07-14T19:30:00.002-07:002012-07-14T19:30:31.381-07:002.11 Welchen Grund haben die niedrigen Geburtenraten?<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">von Fjordman</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Was verursacht die niedrigen Geburtenraten? Diese Frage
habe ich ausgiebig mit dem Blogger "Conservative Swede" debattiert.
Unter den meist genannten Gründen finden sich der Wohlfahrtsstaat, Feminismus
und Säkularismus. Wenn sich allerdings die Statistiken verschiedenster Länder
ansieht wird die Sache weitaus komplexer und es scheint keine automatische
Korrelation zwischen diesen Faktoren und dem Geburtenrückgang zu bestehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die Vereinigten Staaten haben die höchste Geburtenrate im
Westen, aber das ist in erster Linie auf die ethnischen Minderheiten
zurückzuführen. Wenn man weiße Amerikaner mit weißen Europäern vergleicht, so
ist die US-Geburtenrate etwas höher als die der Skandinavischen
"Nanny-Staaten", aber liegt dennoch unter der Sterberate. Skandinavische
Länder wie Norwegen und Schweden sind durchaus von ausgeklügelten
Wohlfahrtsstaatssystemen, einem hohen Grad an Feminismus und mangelnder
Religiosität betroffen, haben aber dennoch vergleichsmäßig hohe Geburtenraten
(die trotzdem auch hier nicht ausreichend sind). Sie sind mit Sicherheit höher als im
katholischen Polen, dem vielleicht konservativ-religiösesten Land Europas. Auch
übertreffen sie die von Südkorea, wo traditionellere Geschlechterrollen
vorherrschen und das Christentum heutzutage einen Aufschwung erfährt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die Kluft zwischen den Geburten der westlichen und der
islamischen Welt wird eindeutig von religiösen Faktoren erwirkt, doch die
Unterschiede unter industrialisierten Nationen sind weitaus schwieriger zu
erklären. Wenn die Ursache weder Wohlfahrtsstaat, noch Feminismus oder
Säkularismus die Ursache ist, was ist es dann?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die
Schaffung der Mütter: Können wir den Drang zur Fortpflanzung antreiben? Kanada
hat ein Baby-Defizit. Würden finanzielle Anreize helfen?<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ist es nicht eigenartig?
Gerade jetzt wo die "Mama-Industrie" boomt, scheint es, als könnten
wir dem "Baby-Bust" nicht entkommen. Kanadas Fertilitätsrate befindet
sich seit Jahrzehnten im freien Fall. In den letzten Jahren hat sie jedoch den
absoluten Tiefstand von grob 1,5 Kindern pro Frau erreicht. (Wir bräuchten
mindestens einen Wert von 2,1 um unsere Bevölkerung aufrecht zu erhalten.) Sozialanalytiker
führen diesen Rückgang auf ein Wirrwarr aus weiblicher Bildung, Finanzhoheit,
Säkularisierung, Verhütung, "Sex and the City", einem erhöhten Drang
nach persönlicher Freiheit und zunehmender Verunsicherung darüber, ob man ein
Kind in einer Welt geplagt von Terrorismus, Erderwärmung und Lindsay Lohan
großziehen will, zurück. In einer hyper-individualistischen,
ultra-kommerzialisierten Kultur wie unserer ist die Mutterschaft weniger ein
fixer Meilenstein des Lebens als einfach nur eine weitere Lifestyle-Entscheidung.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Überall in der ersten Welt
offenbart das gleiche Muster. Russland, Großbritannien, Irland, Australien,
Spanien, Italien und duzende andere Länder kämpfen mit Geburtenraten, die
deutlich unter der Sterberate liegen. Vierzig Prozent der weiblichen Universitätsabsolventen
in Deutschland sind kinderlos. In Japan, wo die Rate auf ein Rekordtief von
1,26 gesunken ist, geben Familiengründungs-Initiativen dem Internet die Schuld;
sie kritisieren, dass Frauen und Männer zu viel Zeit online verschwenden, anstatt
Sex zu haben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Kinder
wertlos machen: Der Beitrag des Sozialversicherungssystems zur Fertilitätskrise<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Heutzutage verstehen viele
Leute gar nicht mehr, warum irgendjemand Kinder kriegt um fürs Alter
vorzusorgen. Natürlich denken sie, dass Leute deshalb Kinder kriegen, weil sie
sie gern haben. Dennoch hören sie oft genug, dass Leute gerne mehr Kinder
hätten, sie sich aber einfach nicht leisten können. Hinzu kommt, dass sich
Menschen in weniger fortschrittlichen Nationen scheinbar problemlos Großfamilien
leisten können, obwohl ihr Einkommen kaum ans Existenzminimum rankommt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Worauf sind diese scheinbar
widersprüchlichen Beobachten zurückzuführen? Ganz einfach: auf die Tatsache,
dass in der Abwesenheit eines Sozialversicherungssystems der weitere
Familienkreis einen inoffiziellen Sozialversicherungs-Mechanismus darstellt, in
welchem das Kinderkriegen ökonomische Vorteile mit sich bringt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Natürlich sind
Sozialversicherungen nicht der einzige Grund für den Geburtenrückgang. Beispielsweise
untergräbt der Wohlfahrtsstaat die Familie auch auf viele weitere Arten, wie
etwa durch verpflichtende öffentliche Erziehung, die die Treue zur Familie
durch Gefolgschaft zum Staat ersetzt. Ferner wird durch das Aufkommen weiterer
Altersvorsorge-Alternativen der Vorsorgefaktor des Kinderkriegens geschwächt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Sehen wir uns die Unstimmigkeiten
zwischen den fortschrittlichen Staaten des Westens näher an. Unter diese
Ländern gibt es kaum Unterschiede bezüglich Kindersterblichkeitsraten,
weiblicher Beteiligung an der Erwerbsbevölkerung und anderen
Standarderklärungen für den Fertilitätsrückgang. Dennoch weisen die Raten auf
deutliche Abweichungen auf — und sie korrelieren mit der Theorie der
Sozialversicherungssysteme. In den
Vereinigten Staaten herrscht eine Geburtenrate von 2.09, während sie in der EU
im Durchschnitt bei 1,47 liegt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Auch innerhalb Europas, wo
Sozialleistungen gefährlich großzügig ausfallen, gibt es Unterschiede zwischen
den Ländern. Einige der großzügigsten Modelle finden sich in Deutschland,
Frankreich und den mediterranen Ländern — genau wie die niedrigsten
Fertilitätsraten der Region. Es mag überraschend wirken, so eine Situation
gerade in den Ländern vorzufinden, welche einst Familien-orientiert und streng
katholisch waren. Doch ökonomische Anreize formen das Verhalten der Menschen,
und ihr Verhalten formt die Kultur...<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die beste Lösung ist
gleichzeitig die simpelste: Räumt den Staat aus dem Weg. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Tod
durch Säkularismus: Einige statistische Beweise<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Unfruchtbarkeit rottet die
säkulare Welt aus, das hat ein Vielzahl an Schriftstellern beobachtet, so auch
Philip Longman, dessen Werk "The Empty Cradle" ich letztes Jahr
rezensiert habe. Für die ehemalige Sowjetunion, wo Generationen lang der
Atheismus herrschte, sagen die Vereinten Nationen einen extremen
Bevölkerungsrückgang bis 2050 voraus, welcher von 22% in der russischen
Föderation bis zu fast 50% in der Ukraine reicht. Das säkulare Westeuropa wird
4-12% seiner Bevölkerung verlieren, während die der frommen Amerikaner
kontinuierlich wachsen wird. Tragt der Säkularismus die Schuld? Die Zahlen
geben dieser Theorie nicht unrecht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wie ich früher schon sagte,
kann die Menschheit den Schrecken der Sterblichkeit ohne das Versprechen auf
Unsterblichkeit nicht aufrechterhalten. In der Abwesenheit von Religion
versinkt die menschliche Gesellschaft in einer depressiven Starre. Die
Säkulargesellschaft ist daher ein Oxymoron, da der Tod des Glaubens schnell
genug zu dem Tod Gesellschaft selbst führt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Warum
Europa sein Aussterben gewählt hat<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Demografie ist Schicksal. Seit
Beginn der Geschichtsschreibung haben sich florierende und friedvolle Nationen
nie dafür entschieden von der Erdoberfläche zu verschwinden. Und doch ist es
genau das, was Europäer als ihr Schicksal gewählt haben. Im Jahre 1348 litt
Europa unter dem "Schwarzen Tod", einer Kombination aus der
Beulenpest und vermutlich einer Art Rinderwahn, stellt Ben Wattenberg, ein
Gelehrter des American Enterprise Institute, fest. "Die Pest dezimierte
die geschätzte Bevölkerung Europas um etwa ein Drittel. In den nächsten 50
Jahren wird Europa — in Zeitlupe — diese Pest-Demografie erneut erleben, es
wird etwa ein Fünftel seiner Bevölkerung bis 2050 verlieren und noch weitaus
mehr Lauf der folgenden Jahrzehnte."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Bringt
diese alte Religion zurück<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Säkularismus fördert eine
eher kurzfristige und hedonistische Haltung gegenüber dem Leben. Da säkulare
Menschen kaum bis gar keinen Glauben an Gott oder ein Leben nach dem Tod haben,
tendieren sie dazu die "Iss, trink, sei fröhlich, denn morgen sterben wir"-Attitüde
anzunehmen. Natürlich trifft das nicht auf alle von ihnen zu, aber im
Allgemeinen begünstigt der Säkularismus solch ein Verhalten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ihr Zeithorizont ist auf ihr
eigenes Leben auf Erden begrenzt. Religiöse Menschen denken hingegen
langfristiger. Ihre Augen sind auf die Ewigkeit gerichtet. In Europa trifft man
viele Kathedralen an, deren Bau mehrere Jahrhunderte in Anspruch nahm.
Beispielsweise dauerte die Fertigstellung des Kölner Doms über 300 Jahre. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Warum starteten die
mittelalterlichen Christen ein Projekt, dessen Vollendung keiner von ihnen
erleben würde? Die Antwort ist simpel: Sie schauten Richtung Jenseits. Ihr
Wunsch war es, Gott zufriedenzustellen und in den Himmel zu kommen. Man sagt,
dass Glaube Berge versetzen kann. Hier wurde wortwörtlich ein Berg aus Steinen
versetzt um die großartigen Kathedralen Europas zu erschaffen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Aber was ist mit den
säkularen Menschen im nun post-christlichen Europa? Wie sehen die ökonomischen
Konsequenzen für Leute aus, deren Zeitrahmen nur bis ans Ende ihres Leben
reicht?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Erstens wollen sie im
Allgemeinen ihr Leben bis zum Anschlag genießen. Für einige könnte das einen
frühen Ruhestand bedeuten, und damit auch einen Verlust noch-arbeitsfähiger
Erwerbstätiger für die Wirtschaft. Für andere könnte es sich dadurch äußern,
dass sie weniger oder gar keine Kinder zu kriegen, da diese Verantwortung und
eine Belastung ihrer Finanzen bedeuten, welche sie doch viel lieber zu ihrem
eigenen Wohl nutzen. Statistiken aus den USA zeigen, dass regelmäßige
Kirchengänger mehr Kinder haben als Leute, die nur selten eine Kirche betreten.
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Es stellt sich also die Frage: Stellen wir Ansprüche an
Individuen und schränken möglicherweise ihre persönliche Freiheit ein, um die
Fortpflanzung anzukurbeln, führen wir neue Anreize ein oder investieren wir
lieber Milliarden in die Entwicklung künstlicher Mutterleibe und beauftragen
eine neue Bevölkerungsindustrie mit der Kindererziehung? Sollten wir vielleicht
zu Verhältnissen und Werten der dritten Welt zurückkehren, um Fertilitätsraten
zu erhöhen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Das Hauptproblem sind die berufstätigen Frauen. Ich habe
eigentlich nichts dagegen. Im Gegenteil, ich bin total dafür. Die Sache ist
die, dass es viele Frauen gibt, die gerne Kinder hätten aber es ihnen nicht
möglich ist, da diese ihr Einkommen reduzieren würden, ohne den gleichen Effekt
auf die Ausgaben zu haben, was heute zunehmend die Folge von Steuern und
Zinszahlungen ist. Also arbeiten sie weiter und vertrösten sich darauf, auch zu
einem späteren Zeitpunkt noch Kinder kriegen zu können, ohne zu begreifen, dass
die Statistiken für Fruchtbarkeit ab einem Alter von 30 bestenfalls düster
aussehen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ich persönlich denke, dass sich der folgende Anreiz als
erfolgreich erweisen würde:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Staat investiert in /
kauft / baut eine Anzahl an X
Wohneinheiten (für Familien mit 3 Kindern konzipiert). Alle verheirateten Paare
mit drei Kindern erhalten ein Vorrecht auf eine dieser Wohneinheiten, sobald das
dritte Kind geboren wurde. Sie haben das Recht dort zu leben bis ihr jüngstes
Kind volljährig ist. Im Falle einer Trennung verfällt ihr Wohnrecht und sie
werden gezwungen auszuziehen. Das würde gleichzeitig die Familie stärken und
die Leute ermutigen, mehr als 2 Kinder zu bekommen. Auch der finanzielle Druck,
der auf einer Vollzeit-arbeitstätigen Mutter von 3 Kindern lastet, würde damit
so gut wie aufgehoben werden. Die Wohneinheiten sollten attraktiver als der
Durchschnitt sein und könnten auch gratis Kindergärten im Erdgeschoss
enthalten. Falls nötig können auch weitere Anreize hinzugefügt werden, bis wir
eine durchschnittliche Geburtenrate von 2,1 oder gar 2,5 erreichen. Selbstverständlich
würde ein solches Projekt visionäre Führer voraussetzen, an welchen es im
heutigen Westeuropa stark mangelt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die oben genannte Lösung ist nicht perfekt, aber immerhin
eine simple und effektive Methode, die mit großer Wahrscheinlichkeit die
Geburtenrate eines Landes beträchtlich erhöhen und die Familie stärken würde. Allerdings
würde sich eine solche Methode als zu effektiv erweisen und dadurch auch die
heutige Rechtfertigung des Multikulturalismus ("Wir brauchen mehr Muslime
um unsere alternden Bevölkerungen zu ersetzen") aufheben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 1.0cm;">
<br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-44180842571558074912012-07-14T07:25:00.000-07:002012-07-14T07:25:06.926-07:002.10 Wie Feminismus zur Unterdrückung der Frauen führt<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">von Fjordman</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Laut Heather MacDonald steht die Übernahme Harvards durch
Feministinnen unmittelbar bevor. Die Universität wird nach Lawrence Summers
allzu kurzer Leitung die radikale Feministin Drew Gilpin Faust zur neuen
Vorsitzenden ernennen. Summers
rücksichtslos ehrliche Spekulationen über Frauen in der Wissenschaft haben den feministischen
Einfluss auf Fakultätsanstellungen und Beförderungen gestärkt. Der Task-Force wurde
ein Betrag von 50 Millionen Dollar zugestanden, um die "Bemühungen zur
Vielfalt" innerhalb der Fakultät anzuheben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Als Universitätsrektor hielt Summers 2005 eine Rede, in
welcher er es wagte vorzuschlagen, dass immanente Differenzen zwischen den
Geschlechtern erklären könnte, warum mehr Männer als Frauen Positionen als
Top-Wissenschaftler innehaben. Das ist eine durchaus plausible These. Nach Dr.
Paul Irwing von der Universität Manchester, solle es doppelt so viele Männer mit
IQ über 120 geben als Frauen und sogar die 30-fache Anzahl mit IQ-Bereich über
170. Andere Studien lassen ebenfalls auf ähnliche, disproportionale Verteilungen
unter hoch intelligenten Leuten schließen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Selbst in dem Fall, dass Summers unrecht hatte, ist es
gefährlich einen Weg einzuschlagen, wo wichtige Angelegenheiten unter den Tisch
gekehrt werden. Eines der Kennzeichen der westlichen Zivilisation war immer
unser Durst nach Wissen, der Drang alles zu hinterfragen. Politische
Korrektheit ist daher anti-westlich, sowohl in seiner Form als auch in seiner
Absicht. Es sollte vermerkt werden, dass in diesem Fall Feministinnen die Vorhut
der PK geformt haben, der gleichen Ideologie, die für die Blindheit unserer
Universitäten gegenüber der islamischen Bedrohung verantwortlich ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Als ob das noch nicht genug wäre, müssen wir mit ansehen,
wie andere Feministinnen in Hochschulen die Behauptung aufstellen, dass ein
Schleier oder gar eine Burka einen "alternativen Feminismus"
repräsentiert. Dr. Wairimu Njambi ist Assistenzprofessorin in "Women's
Studies" an der Florida Antlantic Universität. Ein großer Teil ihres
Stipendiums ist der Verbreitung der Vorstellung gewidmet, dass das grausame Praktik
der weiblichen Genitalverstümmelung (engl. FGM abgekürzt) eigentlich ein Triumph
für den Feminismus sei und dass es abscheulich sei, etwas anderes zu behaupten.
Laut Njambi würde ein Anti-FGM Diskurs kolonialistische Annahmen bewahren,
indem er ein bestimmtes westliches Bild eines normalen Körpers und einer
normalen Sexualität auf die ganze Welt umlegt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Erst kürzlich erhielt die Harvard Universität eine Spende
in Höhe von 20 Millionen Dollar von Prinz Al-Waleed bin Talal bin Azis Al-Saud,
einem Mitglied der Saudi-arabischen Königsfamilie, um Islamische Studien zu
finanzieren. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich dieser Einfluss auf das
gesamte Curriculum auswirkt, um es "freundlicher" und weniger
"islamophob" zu machen. Altbewährte westliche Institutionen für
höhere Bildung, wie etwa Harvard, dienen demnach gleichzeitig als Sprachrohr
für Islamistische Saudi Propaganda, sowie auch für linksradikalen Feminismus. Oberflächlich
mag dies vielleicht wie ein Paradox erscheinen, doch beide Gruppierungen haben
etwas gemeinsam: sie beide diskreditieren die traditionelle westliche Kultur indem
sie deren "Geschichte der Unterdrückung und Ungerechtigkeit"
hervorheben und versuchen, jegliche Meinungsverschiedenheit oder Kritik an
ihren heiligen Doktrinen im Keim zu ersticken. Vielleicht hätten Feministinnen
besser zuhören sollen, als ihr Kollege, Harvard Professor Charles Fried, sagte
"Der größte Feind der Freiheit war immer schon der Drang nach noch mehr
Wohlstand."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Feminismus hat uns geschwächt, indem er die
öffentliche Akzeptanz intellektueller Heuchelei gefördert hat, welche später den Weg für die islamische
Infiltration geebnet hat. Das offizielle Mantra lautet, dass Männer und Frauen
nicht nur gleich, sondern identisch sind und dass Frauen aber zur gleichen Zeit
doch auch irgendwie übergeordnet sind. Logisch betrachtet, können beide Behauptungen
nicht zur gleichen Zeit wahr sein, und doch werden sie parallel aufgestellt. Diese
widerliche Doppelmoral spiegelt sich auch im Multikulturalismus wider, wo alle
Kulturen gleich sind, aber die Westliche minderwertig und böse ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Es handelt sich hierbei um eine Technik, die von dem
Kulturmarxisten Herbert Marcuse 1965 als "Repressive Toleranz" bezeichnet wurde.
Kurz gesagt: Radikale sollten dafür sorgen, dass denen, die als Teil einer
"dominanten" Gruppe erachtet werden, Redefreiheit sowie Zugang zu
Diskussionsforen entzogen wird, damit die "institutionelle Unterdrückung"
in der Gesellschaft begradigt wird. Marcuses Ideen hatten in den 1960ern und
70ern große Auswirkungen. Er galt auch als Verfechter des freien Sex ohne Grenzen
um die Menschen von religiösen Moralvorstellungen zu befreien.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Prof. Bernard Lewis warte in "The Jerusalem
Post" davor, dass der Islam bald die dominierende Macht in einem Europa
sein könnte, in dem "Europäer ihr Selbstbewusstsein verlieren". Er
spricht davon, dass sie "den Respekt vor ihrer Kultur verloren haben"
und kritisiert, dass sie sich bei allen den Islam betreffenden Angelegenheiten von
Selbsterniedrigung und politischer Korrektheit getrieben, geschlagen gegeben
haben. Obwohl Mr. Lewis das nicht erwähnte, ist dies in gewissem Ausmaß ein
Resultat der jahrzehntelangen Verteufelung durch linke Akademiker, inklusive
radikaler Feministinnen. Deren Ziel war nie die Gleichheit der Geschlechter, es
war viel mehr die Zerstörung der Kernfamilie und der gesellschaftlichen
Machtstrukturen im Allgemeinen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die selbst-ernannte demokratische Sozialistin und
Gründerin der "Redstockings", einer radikalfeministischen Gruppierung
aus 1969, Ellen Willis, sagte gegenüber dem Onlinemagazin The Nation: "Feminismus
ist nicht einfach eine Thema oder eine Themengruppe, er ist der Vorreiter einer
Revolution in kulturellen und moralischen Werten. [...] Das Ziel jeder
feministischen Reform, angefangen von legaler Abtreibung bis zu Kinderbetreuungsprogrammen,
ist es, traditionelle familiäre Werte zu untergraben." Feministinnen Ikone
Simone Beauvoir meinte, dass "keine Frau befugt sein sollte, zuhause zu
bleiben um ihre Kinder großzuziehen; denn wenn man ihnen diese Wahl lässt, dann
werden sich zu viele von ihnen dafür entscheiden."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Nun, nach zwei Generation der "Zweiten Welle"
des Feminismus ist die Rechnung von Willis und Beauvoir aufgegangen: Der Westen
hat emporschnellende Scheidungsraten und einen starken Geburtenrückgang, was
ein demographisches Vakuum zur Folge hat, welches uns wiederum verletzlich und
anfällig für eine islamistische Machtübernahme macht. Und die Feministinnen
haben noch immer nicht genug...<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Spielwarenforscher Anders Nelson von Schwedens königlichem
Institut für Technologie wies warnend darauf hin, dass Spielzeuge in den
letzten 15 Jahren zunehmend geschlechtsspezifisch geworden sind: "Die
Leute rechtfertigen ihre Einkäufe oft indem sie sagen, dass Mädchen und Jungen
unterschiedliche Wünsche haben. Aber damit in den Kindern überhaupt eine
Reflexion über die, ihnen vorgesetzten, Spielzeuge stattfinden kann, müssen die
Eltern zuerst ihre Augen öffnen um angeborene Geschlechter-Strukturen zu
erkennen. Für Kinder sind diese Geschlechterrollen noch eher unbestritten und
instinktiv." Nelson ermutigte Eltern, ihren Kindern mehr
"neutrale" Weihnachtsgeschenke zu kaufen. In anderen Worten: Keine
Barbiepuppen für Mädchen und keine Autos für Jungs. Das ist ein Resultat einer
durch politische Korrektheit zerstörten Kultur.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">[1] Die schwedische,
marxistische Politikerin Gudrun Schyman legte einen Gesetzesentwurf vor, laut
dem schwedische Männer kollektiv für Gewalt an Frauen besteuert werden sollten.
Im Jahr 2002 beharrte die gleiche Politikerin darauf, alle schwedischen Männer
mit der Taliban gleichzusetzen. Zustimmung fand sie auch von einem männlichen
Kolumnisten in der Zeitung Aftonbladet: "Alle Männer sind wie die
Taliban".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Misandrie, der Männerhass,
ist nicht unbedingt weniger verbreitet als Misogynie oder Frauenhass. Der
Unterschied ist jedoch, dass erstere gesellschaftlich weitaus akzeptierter
ist".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Als Jungpolitiker Kjetil Velve an einem Meeting zur
Planung von Demonstrationen am Weltfrauentag in Bergen (Norwegen) teilnahm,
wurde ihm gesagt, dass Männer dort kein Stimmrecht hatten, selbst wenn sie
leidenschaftliche Feministen sind. Die Leitung ging davon aus, dass es
keinerlei Anlass zu Beschwerden gab, da man ja so großzügig war, denn Männern ein
Recht auf Meinungsäußern zuzusprechen, sie durften sich halt nur keine
Entscheidungen treffen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">[2] Obwohl sich Länder wie
Norwegen und Schweden gerne als Oasen der Geschlechtergleichstellung
darstellen, ich von Besuchern dieser Länder gehört habe, dass die Geschlechter
dort wohl weiter voneinander entfernt sind als sonst irgendwo auf der Welt. Und
ich glaube das auch gerne. Der radikale Feminismus hat Misstrauen und
Feindseligkeit hervorgebracht, nicht Zusammenarbeit. Und darüber hinaus ist es
ihm nicht geglückt auch nur ansatzweise die elementare sexuelle Anziehungskraft
auszumerzen, die von femininen Frauen und maskulinen Männern ausgeht. Wenn die
Menschen diesbezüglich in ihrem eigenen Land nicht fündig werden, so reisen sie
in andere Länder oder Kulturen um es zu finden, was heutzutage einfacher ist
als je zuvor. Eine beachtliche Anzahl an skandinavischen Männern findet ihre
Frauen Ostasien, Lateinamerika oder anderen Nationen, wo ein traditionelleres
Weiblichkeitsbild vorherrscht; und eine manche Frauen finden ihre Partner
ebenfalls in konservativen Ländern. Das betrifft natürlich nicht jeden, aber
der Trend ist dennoch signifikant und nicht zu übersehen. Skandinavier feiern
die Geschlechtergleichstellung und reisen ans andere Ende der Welt, um jemanden
zu finden, der es tatsächlich wert ist, geheiratet zu werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In den beiden Ländern sind auch die Scheidungsraten
extrem hoch. Jungen wachsen in einer Atmosphäre auf in der Maskulinität
verdammt wird, sie besuchen Schulen in denen sie als mangelhafte Mädchen
angesehen werden, und ihnen wird von den Medien eingetrichtert, dass Männer heutzutage
obsolet sind und ohnehin bald für ausgestorben erklärt werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Eine feministische Kultur wird letzten Endes dem
Untergang geweiht sein, da ihre Männer entweder zu demoralisiert und geschwächt
geworden sind, um ihre Frauen zu beschützen, oder sie einfach die Schnauze voll
von der unaufhörlichen Verhöhnung haben, sodass es sie einfach nicht mehr
interessiert. Wenn westliche Männer sowieso Schweine und "genau wie die
Taliban" sind, warum sollten sie sich dann überhaupt die Mühe machen? Westliche
Frauen werden dann von weitaus aggressiveren Männern anderer Kulturen
unterdrückt werden; genau das ist es doch, was jetzt schon in Westeuropa vor
sich geht. Die Ironie dabei ist, dass die Frauen zu Beginn der "Zweiten
Welle" des Feminismus in den 60ern und 70ern einigermaßen sicher waren,
und meiner Meinung nach nicht sonderlich unterdrückt. Wenn aber die
Langzeiteffekte des Feminismus einsetzen, droht ihnen eine durchaus ernstzunehmende
Gewaltherrschaft durch den Islam. Folglich führt der radikale Feminismus zur
Unterdrückung der Frauen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ich frage mich ob Virginia Woolf das kommen sah. Hätte
sie in der heutigen Zeit gelebt, würde sie vielleicht die islamische
Verschleierung als "Alternativroute zum Feminismus" anpreisen und ein
Buch namens "A Burka of One's Own" schreiben. Mit ein bisschen Glück
hätte ihr das vermutlich sogar ein "Vielfalts-"Stipendium bei Harvard
verschafft.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">___________________________<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">[1] & [2]: Beide Absätze kommen mit der exakt
gleichen Formulierung auch in den vorhergehenden Kapiteln vor. Das könnte auf
einen Fehler Breiviks beim Kopieren oder einfach auf Fjordmans Faulheit
zurückzuführen sein; hab mich nicht näher damit befasst. ;)<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US;"><br clear="all" style="mso-special-character: line-break; page-break-before: always;" />
</span>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-8538684964563046732012-07-13T15:29:00.002-07:002012-07-13T15:49:44.774-07:002.9 Wie der feministische "Krieg gegen Jungen" den Weg für den Islam geebnet hat<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">von Fjordman</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Einige Kommentatoren wollten
darauf hinweisen, dass viele der passioniertesten und tapfersten Verteidiger
des Westens Frauen waren und führten dabei die italienische Schriftstellerin
Oriana Fallaci und einige andere als Beispiele an. Frauen wie Fallaci, so
tapfer sie auch sein mögen, sind jedoch nicht repräsentativ für westliche
Frauen. Bei genauerer Betrachtung bemerkt man, dass diese im Durchschnitt eher
zur Unterstützung von Multikulturalismus und Massenimmigration neigen als
westliche Männer.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ich erhielt auch viele
Kommentare bezüglich meiner Beiträge über muslimische Gewalt gegen Frauen in
Skandinavien. Etliche meiner Leser
fragten nach der Reaktion der skandinavischen Männer zu diesen Vorfällen. Was
ist überhaupt aus diesen Wikingern geworden? Haben sie in Walhalla zu viel Met
getrunken? Trotz der romantischen Mystik, welche sie heutzutage umgibt, waren
Wikinger zum größten Teil grausame Barbaren. Allerdings bezweifle ich, dass sie
einfach weggesehen hätten, wären ihre Töchter von Muslimen belästigt worden.
Gewissermaßen macht dies die heutigen Skandinavier zu größeren Barbaren als es die Wikinger jemals waren. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Einer der Gründe für diesen
Mangel an Stellungnahme ist eine vorsätzliche und durchdringende Zensur in den
Mainstream Medien, mit dem Ziel das volle Ausmaß des Problems vor der breiten
Öffentlichkeit zu verbergen. Allerdings vermute ich, dass der wohl wichtigste
Grund mit dem extremen anti-maskulinen Strang des Feminismus in Verbindung
steht, welcher Skandinavien seit Jahrzehnten durchzieht. Der männliche Beschützerinstinkt greift nicht
ein, da skandinavische Frauen unermüdlich daran gearbeitet haben ihn
auszumerzen, zusammen mit allem anderen das auch nur annähernd nach
traditioneller Männlichkeit riecht. Dadurch hat der Feminismus Skandinavien, und vielleicht die gesamte
westliche Zivilisation geschwächt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die einzige größere Partei
in Norwegen, welche einen ernsten Widerstand gegen den Wahnsinn der muslimischen
Immigration zum Ausdruck brachte, ist die rechtspopulistische
Fortschrittspartei (<span style="background-color: white; color: #222222;">Fremskrittspartiet
/ Progress Party)</span>. Diese Partei erhält ihre Stimmen zu zwei Drittel,
wenn nicht sogar zu 70 Prozent, von männlichen Wählern. Am gegenüberliegenden
Ende des Spektrums hätten wir die Sozialistische Linkspartei (Sosialistisk
Venstreparti), mit zwei Drittel bzw. 70 % weiblichen Stimmen. Die Parteien,
welche der derzeitigen Immigration am kritischsten gegenüberstehen sind typisch
männliche Parteien, während die, die eine multikulturelle Gesellschaft
anpreisen von Feministinnen dominiert werden. Werfen wir einen Blick jenseits
des Atlantiks: Hätten sich nur Frauen an der Wahl beteiligt, hätte der US
Präsident während 9/11 den Namen Al Gore getragen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In Norwegen besagt die
Standard-Erklärung zu dieser Kluft zwischen den Geschlechtern im Wahlverhalten,
dass Männer egoistischer und xenophober seien als Frauen, welche dagegen als
aufgeschlossen dargestellt werden und für ihre Fähigkeit, Solidarität gegenüber
Außenseitern zu zeigen, gelobt werden. Das ist die eine Möglichkeit. Eine
andere lautet, dass Männer traditionell die Verantwortung getragen haben ,
ihren "Stamm" zu beschützen und ihre Feinde rechtzeitig ausfindig zu
machen; eine Notwendigkeit in der heutigen Ellbogengesellschaft. Frauen sind
naiver und weniger gewillt, die Langzeitkonsequenzen der Konfliktvermeidung
rational zu durchdenken oder sich unangenehmen Situationen sofort zu stellen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Sagten Feministinnen nicht
immer, dass die Welt mit Frauen am Steuer ein besserer Ort wäre, da sie ihre
eigenen Kinder nicht opfern würden? Nun, ist es nicht genau das, was sie gerade
tun? Lächeln und Parteien wählen, welche die Tür für die Immigration von Muslimen
offenhalten, den gleichen Muslimen, die morgen ihre Kinder angreifen werden?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Eine weitere Möglichkeit
wäre, dass der westliche Feminismus der muslimischen Immigration aus
ideologischen Gründen nicht gegenübertritt. Viele von ihnen schweigen zur
islamistischen Unterdrückung von Frauen, da sie sich selbst mit "Third-Worldism",
sowie anti-westlichen Stimmungen verbünden. Ich sehe da einige Beweise, die für
diese These sprechen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die amerikanische
Schriftstellerin Phyllis Chesler hat ihre Schwestern in Werken wie "The
Death of Feminism" stark kritisiert. Ihrer Meinung nach haben sich zu
viele Feministinnen von ihrem Engagement für die Freiheit abgewandt und sind zu
"feigen Herdentieren und grimmigen Totalitärdenkern" verkommen,
weswegen sie auch daran scheitern, sich mit islamistischem Terrorismus
auseinanderzusetzen. Sie malt ein Bild der heutigen US Universitäten,
durchdrungen von "einem neuen und diabolischen McCarthyismus",
angeführt von linksgerichteter Rhetorik. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Chesler hat nicht ganz
Unrecht. Der Rhetorik vieler Feministen nach zu urteilen, kommt alle
Unterdrückung der Welt von westlichen Männern, welche Frauen und
nicht-westliche Männer gleichermaßen demütigen. Muslimische Immigranten sind
"Leidensgenossen" in dieser Voreingenommenheit. Bestenfalls sind sie
patriarchische Schweine, jedoch nicht schlimmer als westliche Männer. Viele
westliche Universitäten bieten Kurse an, welche geprägt von Hass gegenüber
Männern sind, andersherum wären sie natürlich undenkbar. Deshalb rufen
Skandinavische Frauen ihre Männer nicht dazu auf, mehr traditionelle
Maskulinität an den Tag zu legen und sie vor der Aggression muslimischer Männer
zu schützen. Hinzu kommt, dass sich viele
norwegische Feministinnen leidenschaftlich am Kampf gegen den Rassismus
beteiligen und jegliche Maßnahmen gegen muslimische Immigration als rassistisch
und xenophob brandmarken und bekämpfen werden. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Norwegens totalitäre
Feministinnen drohen mit der Schließung von Privatunternehmen, welche sich
weigern, bis 2007 eine mindestens vierzig-prozentige Frauenquote einzuführen;
eine Sowjet-ähnliche Wirtschaftsregulierung im Namen der Gleichberechtigung.
Ich las Aussagen von sozialistischen Politikern und linken Kommentatoren in
gewissen Zeitungen, wie etwa die pro-Multikulti und feministische Zeitung
Dagblated, — Kritiker würden sie als Befürworter des feministischen Suprematismus
bezeichnen — welche für die Einführung von Quoten für
muslimische Immigranten argumentierten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Was als radikaler Feminismus
begann, wurde seither allmählich zum Egalitarismus, dem Kampf gegen
"Diskriminierung" jeder Art, der Idee, dass allen Gruppierungen ein
gleicher Anteil an allem zusteht und, dass es die die Verantwortung des Staates
ist, die Verwirklichung dieses Projekts sicherzustellen. Ein Paradebeispiel
hierfür ist Norwegens Ombudsstelle für Geschlechtergerechtigkeit, welche in
2006 zum "Gleichstellungs- und Anti-Diskriminierungs-Ombud" wurde.
Seine Pflichten sind die "Förderung von Gleichstellung, sowie die
Bekämpfung von Diskriminierung basierend auf Geschlecht, ethnischer Herkunft,
sexueller Orientierung, Invalidität und Alter."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Feministinnen haben im
Westen eine Kultur der Opferrolle gepflegt, in welcher man politische Macht
durch seinen Status in der Opfer-Hierarchie gewinnt. In vielerlei Hinsicht ist
es genau das, worum sich poltische Korrektheit dreht. Sie forderten auch — und
es wurde ihnen weitgehend zugestanden - dass Geschichtsbücher umgeschrieben
werden, um historische Befangenheiten anzusprechen. Ihre Weltansicht hat also
den Weg in den Lehrplan gefunden, eine virtuelle Vorherrschaft in den Medien
gewonnen und es geschafft, ihre Kritiker als engstirnige Fanatiker
darzustellen. Sie konnten sogar erfolgreich die von uns verwendete Sprache
ändern, um sie weniger anstößig zu machen. Radikale Feministinnen sind die
Vorreiter der politischen Korrektheit.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wenn Muslime, welche sich ja
an aller erster Stelle als Opfer darstellen, westliche Nationen betreten, sehen
sie, dass vieles ihrer Arbeit bereits für sie erledigt wurde. Sie können sich
eine bereits festgesetzte Tradition des Opferrolle-Beanspruchens zu Nutze
machen, Staatsinterventionen und Quoten
fordern um ihre Rolle anzusprechen, ebenso wie eine Umschreibung der Geschichte
und öffentliche Kampagnen gegen Fanatismus und Hassreden. Westliche
Feministinnen haben demnach den Weg für eine Macht geebnet, welche den westlichen
Feminismus abbauen wird; sie stecken mit den Leuten unter einer Decke, oft auch
wortwörtlich, durch welche ihnen eine Versklavung droht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die schwedische,
marxistische Politikerin Gudrun Schyman legte einen Gesetzesentwurf vor, laut
dem schwedische Männer kollektiv für Gewalt an Frauen besteuert werden sollten.
Im Jahr 2002 beharrte die gleiche Politikerin darauf, alle schwedischen Männer
mit der Taliban gleichzusetzen. Zustimmung fand sie auch von einem männlichen
Kolumnisten in der Zeitung Aftonbladet: "Alle Männer sind wie die
Taliban".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die Ironie dabei ist, dass
in einem islamistischen Staat, ähnlich dem von der Taliban in Afghanistan
etablierten, bestimmte Bevölkerungsgruppen, in diesem Fall Nicht-Muslime, eine
besondere Strafsteuer zahlen, nicht wegen ihren Einnahmen, sondern wegen ihrer
Identität. Radikale Feministinnen, wie
etwa Fräulein Schyman, sind der Taliban-Bewegung daher ähnlicher als jeder
westliche Mann, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Ironie an ihnen wohl
komplett verloren ginge.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Schymans Schlachtruf lautet
"Tod der Kernfamilie!". Ich habe den gleichen Slogan in den vergangen
Jahren von jungen norwegischen Feministinnen gehört. Schyman schäumte, dass die
heutige Familie "auf einem Fundament traditioneller Geschlechterrollen
aufbaut, wobei die Frauen die den Männern unterworden sind. Die
Geschlechterhierarchie, deren ultimative Ausdrucksweise die Gewalt gegen Frauen
ist, wurde zementiert." "Konservative wollen die Familie stärken. Das
find ich höchst bedenklich."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Im Jahr 2000 stürmten die
schwedische Feministin Joana Rytel und die Aktionsgruppe "Unf*cked
Pussy" während der Liveübertragung zur Miss-Schweden-Wahl die Bühne. Sie
schrieb 2004 auch einen Artikel mit dem Titel "Ich werde niemals einen
weißen Mann gebären" für die große schwedische Tageszeitung Aftonbladet.
Rytel erklärte, warum sie weiße Männer hasst — sie sind selbstsüchtig,
ausbeuterisch, eitel und sexbesessen — und um die Dinge wirklich klarzustellen,
fügte sie noch hinzu: "keine weißen Männer bitte... ich kotze einfach auf
sie, vielen Dank."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Misandrie, der Männerhass,
ist nicht unbedingt weniger verbreitet als Misogynie oder Frauenhass. Der
Unterschied ist jedoch, dass erstere gesellschaftlich weitaus akzeptierter
ist".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wenn alle Unterdrückung von
westlichen Männern kommt, wird es logisch zu versuchen, sie so effektiv wie
möglich zu schwächen. Wenn du das tust, erwartet dich ein Paradies des Friedens
und er Gleichheit am anderen Ende des Regenbogens. Herzlichen Glückwunsch,
westeuropäische Frauen! Ihr habt es geschafft, eure eigenen Söhne so sehr zu
quälen und zu verhöhnen, dass sie viele ihrer maskulinen Instinkte
unterdrücken. Doch zu eurer Überraschung habt ihr kein feministisches Nirvana
betreten, sondern den Weg zu einer islamischen Hölle gepflastert. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Es ist korrekt, wie von
Feministinnen behauptet, dass eine hyper-feminine Gesellschaft nicht so
destruktiv ist wie eine hyper-maskuline Gesellschaft. Der Haken an einer zu
verweichlichten Gesellschaft ist aber, dass sie nicht aufrecht zu erhalten ist.
Sie wird zerquetscht sobald sie mit traditionelleren, aggressiveren
Gesellschaften konfrontiert ist. Anstatt "alles zu haben" riskieren
westliche Frauen, alles zu verlieren. Was wollen radikale Feministinnen tun,
wenn sie einer aggressiven Gang von jungen Muslimen gegenüberstehen? Ihre BHs
verbrennen und ihnen die Taschenbuch-Ausgabe von "Vagina-Monologe"
entgegenwerfen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Vielleicht gelingt es Frauen
ihre Männer in Fußabtreter zu verwandeln, aber der Preis dafür wird sein, dass
das gleiche mit ihrer Nation und ihrer Zivilisation passiert. Nach der
italienisch-amerikanischen Feministin Camille Paglia "würden wir immer
noch in Grashütten hausen, wäre die Zivilisation in weiblichen Händen
geblieben". Das mag eine Übertreibung sein, aber männliche Energie ist
definitiv eine treibende Kraft in jeder dynamischen Kultur.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Muslimische Gewalt gegen
Frauen im Westen ist ein Symptom des Zusammenbruchs des feministischen Utopia. Freiheiten
müssen durch Gewalt oder eine glaubhafte Gewaltandrohung durchgesetzt werden,
ansonsten sind sie bedeutungslos. Obwohl Frauen durchaus Schritte unternehmen
können um sich selbst zu schützen, wird die Hauptverantwortung für den Schutz
immer bei Männern liegen. Frauen werden daher immer nur so viel Freiheit haben
wie ihre Männer gewillt und in der Lage sind, ihnen zu garantieren. Es ist ein
grober Fehler in vielen feministischer Theorien, dass sie sich weigern, das
anzuerkennen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Unterscheid zwischen den
Rechten der Frauen und ihre Illusionen wird von einer Smith and Wesson
definiert, nicht von einer Betty Friedan oder einer Virginia Woolf. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Schriftsteller Lars
Herdegaard in Dänemark schenkt der Theorie keinen Glauben, dass Frauen die
muslimische Immigration aus irrationaler Naivität und ideologischer Überzeugung
befürworten. Er denkt, dass sie es schlicht und einfach wollen, wie er in der
Kolumne "Der Traum der Unterwerfung" schreibt. Er hat genau wie ich
festgestellt, dass Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit als Männer Parteien
unterstützen, die offen für weitere muslimische Immigration sind.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wie kommt das, wenn man
bedenkt, dass es kaum ein Gebiet mit muslimischer Mehrheit auf Erden gibt, wo
Frauen die gleichen Rechte wie Männer genießen? Und Hedegaard stellt eine
provokante Frage: Sind Frauen dümmer und weniger aufgeklärt als Männer, da sie
in so großer Zahl den Weg zu ihrer eigenen Unterwerfung ebnen? "Wenn
Frauen den Weg zur Scharia ebnen, dann vermutlich weil Frauen die Scharia
wollen". Sie wollen keine Freiheit, da sie sich von Untertänigkeit und
Unterwerfung angezogen fühlen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die englische Autorin Fay
Welden hat bemerkt, dass "Unterwerfung für Frauen etwas sexuell sehr
Reizvolles an sich hat". Und wenn Frauen Unterwerfung suchen, so sind, wie
Hedegaard trocken feststellt, die feminisierten dänischen Männer langweilig im
Vergleich zu Wüstenscheichs, die einer Frau nicht erlauben, ohne ihre
Einwilligung das Haus zu verlassen. Muslime weisen gerne darauf hin, dass im
Westen mehr Frauen als Männer zum Islam konvertieren und das entspricht in der
Tat zumindest teilweise der Wahrheit. Islam bedeutet "Unterwerfung".
Ist an Unterwerfung etwas, was für manche Frauen reizvoller ist als für die
meisten Männer? Beugen sich Frauen der Macht leichter?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In einem Zeitungsartikel
über schwedische Frauen , welche zum Islam konvertieren, scheint der Anreiz des
islamischen Familienlebens ein Hauptbeweggrund für weibliche Konvertiten zu
sein. Viele von ihnen stellen fest, dass der Mann im Islam rationaler und
logischer ist, während die Frau emotionaler und fürsorglicher ist. Das heißt,
dass die Frau diejenige sein sollte, die sich um die Kinder und den Haushalt
kümmert, während der Mann derjenige sein sollte, der arbeitet und die Familie
versorgt. Viele Frauen fühlen, dass ihrem Leben ein Sinn fehlt, aber das
Christentum scheint für sie wohl keine relevante Alternative darzustellen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die Fixierung auf das
Aussehen in unserer heutigen modernen Gesellschaft und die härteren
Lebensbedingungen für Frauen, die eine Karriere haben und gleichzeitig den
Haushalt führen müssen, spielen ebenfalls eine Rolle. Was merkwürdig ist, wenn
man die Tatsache bedenkt, dass es doch die Frauen selbst waren, welche,
ermutigt durch moderne Talkmasterinnen wie Oprah Winfrey, davon sprachen
"alles haben zu wollen"; es waren nicht die Männer. Männer wissen,
dass niemand "alles haben" kann, man muss etwas aufgeben, um etwas
anderes zu bekommen. Vielleicht haben Frauen herausgefunden, dass das
Arbeitsleben doch nicht ganz das ist, als was es hochgejubelt wurde? Männer
sterben schließlich immer noch überall Jahre früher als Frauen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Plot in Dan Browns
"Da Vinci Code" ist, dass die moderne Geschichte des Christentums
eine große, patriarchalische Verschwörung war, um Frauen ihrer Rechte zu
berauben, welche sie vorher während des Zeitalters der "geheiligten
Weiblichkeit" und der dauerhaft barfüßigen und schwangeren
Fruchtbarkeitsgöttinnen angeblich genossen. Aber wenn das der Fall ist, wie
kommt es dann, dass Frauen aus Frauen die Mehrheit der europäischen
Kirchengänger ausmachen? Warum suchen Frauen aus freiem Willen diese
unterdrückenden, patriarchalischen Religionen? Vielleicht hatte der
französische Philosoph Ernest Renen ja recht, als er Frauen "das devote
Geschlecht" nannte. Brauchen Frauen Religion mehr als Männer?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Testen manche Feministinnen
einfach nur die Grenzen der Männer aus, in der Hoffnung, eine neue Balance der
Geschlechter zu finden, oder testen sie die Männer, um dahinterzukommen, welche
von ihnen sich gegen ihre Forderungen behaupten können und dadurch auch, welche
Männer für die Interessen der Frau gegen andere Männer eintreten können? Ich
habe eine Frau, welche in den Siebzigern eine leidenschaftliche Feministin war,
später darüber lamentieren gehört, wie viele Familien sie auseinandergebrochen
und zerstört hatten. Sie war überrascht über die Reaktion, oder eher über die
fehlende Reaktion der Männer: "Wir waren schrecklich. Warum habt ihr uns
nicht aufgehalten?"<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">In der Psychiatrien werden
häufiger weibliche Patienten mit selbstzugefügten Verletzungen oder
selbstdestruktivem Verhalten gesehen als Männer, welche eher dazu neigen, ihre
Aggressionen nach außen zu richten. Es ist auch eine allgemein bekannte
Tatsache, dass viele Frauen bei misshandelnden Ehemännern die Schuld bei sich
selbst suchen und Entschuldigungen für das Verhalten ihrer Männer vorbringen. Hat
der Westen einige der negativen Aspekte der weiblichen Psyche angenommen? Der
frisch feminisierte Westen ist Angriffen und Anschlägen seitens der arabischen
und islamischen Welt ausgesetzt und beschuldigt sich selbst, während er
gleichzeitig auch noch von seinen Angreifern fasziniert ist. Er legt daher das
gleiche Verhalten an den Tag, wie eine sich selbst hassende Frau gegenüber
ihrem gewalttätigen Mann.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Virginia Woolf preist in
ihrem Buch "A Room of One's Own" das Genie von WIlliam Shakespeare: "Wenn
es jemals ein Mensch geschafft hat, sich in seinem Werk vollständig
auszudrücken, so war es Shakespeare. Wenn es jemals einen glühenden,
unbehinderten menschlichen Geist gab, so muss ich mich dem Bücherregal
zuwenden, um zu erkennen, dass es Shakespeares Geist war. Lassen Sie mich
überlegen, da Fakten so schwer zu finden sind, was geschehen wäre, hätte
Shakespeare eine wundervoll begabte Schwester — nennen wir sie mal Judith —
gehabt. Lassen Sie uns annehmen, dass seine außergewöhnlich begabte Schwester
zu Hause geblieben wäre. Sie wäre genauso abenteuerlustig, genauso fantasievoll
und genauso voller Verlangen, die Welt zu sehen, wie ihr er es war. Aber sie
wäre nie in die Schule geschickt worden. Sie hätte keine Chance gehabt,
Grammatik und Logik zu erlernen, geschweige denn Horaz und Vergil zu lesen. Sie
hätte sich in einer Winternach das Leben genommen und würde an irgendeiner
Straßenkreuzung begraben liegen, an welcher heute eine Bushaltestelle
ist."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Feministinnen behaupten,
dass der Grund dafür, dass Frauen in Politik und Wissenschaft viel weniger
zahlreich vertreten waren als Männer, in der männlichen Frauenunterdrückung
läge. Zum Teil entspricht das der Wahrheit. Aber das ist nicht die ganze
Geschichte. Männlich sein bedeutet, etwas beweisen zu müssen, etwas erreichen
zu müssen und zwar in einem weitaus größeren Ausmaß als bei Frauen. Hinzu
kommt, dass die Kinderaufzucht immer mehr in den Tätigkeitsbereich von Frauen
als von Männern fallen wird. Eine moderne Gesellschaft kann diese
Beschränkungen abmildern, sie jedoch nie vollständig aufheben. Aus diesen
praktischen Gründen ist es unwahrscheinlich, dass Frauen jemals in der Politik
oder im obersten Management genauso zahlreich präsent sein werden wie Männer.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Christina Hoff Sommers, die
Autorin von "The War Against Boys" (dt.: Krieg gegen Jungen) weist
darauf hin, dass nach "fast vierzig Jahren feministischer Agitation und
geschlechtsneutraler Pronomen, es noch immer die Männer sind, die sich
wesentlich häufiger für politische Ämter bewerben, Firmen gründen, Patente anmelden
und Dinge in die Luft jagen. Männer erzählen weiterhin die meisten Witze und
schreiben die große Mehrheit der Leitartikel und Leserbriefe. Und — fatal für
die Träume der Feministinnen, die sich gesellschaftlicher Androgynie sehen —
Männer haben sich von ihrer mangelnden Bereitschaft, einen gleichen Teil der
Hausarbeit und Kinderbetreuung zu übernehmen, kaum wegbewegt. Darüber hinaus
scheint es, als würden Frauen männliche Männer mögen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Sie bemerkt außerdem, dass
"eine der am wenigsten besuchten Gedenkstätten in Washington eine am
Hafengebiet gelegene Statue ist, welche an die Männer erinnert, die auf der
Titanic starben. 74 Prozent der weiblichen Passagiere überlebten das Unglück
des 15. April 1912, während 80 Prozent der Männer umkamen. Warum? Weil die Männer
dem Prinzip "Frauen und Kinder zuerst" folgten. Die Gedenkstätte,
eine fünfeinhalb Meter hohe männliche Granitfigur mit seitlich ausgestreckten
Armen wurde 1031 von den 'Frauen
Amerikas' als Zeichen ihrer Dankbarkeit errichtet. Die Inschrift lautet: 'Für
die tapferen Männer, die im Wrack der Titanic umkamen [...] Sie gaben ihr
Leben, damit Frauen und Kinder gerettet werden konnten.'"<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ein bekannter Ausspruch von
Simone de Beauvoir lautet: "Als Frau wird man nicht geboren, man wird dazu
gemacht." Sie meinte damit, dass man allen Anreizen der Natur, der
Gesellschaft und der konventionellen Moral trotzen sollte. Beauvoir verdammte
Heirat und Familie als "Tragödie" für Frauen, und verglich Gebären
und Stillen mit Sklaverei.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Seltsamerweise lamentieren
jetzt, nach Jahrzehnten des Feminismus, viele westliche Frauen, dass ihre
Männer zögern, zu heiraten. Hier die Meinung der Kolumnistin Molly Watson:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Wir wundern uns, warum
unsere Generation das Kinderkriegen so lange aufschiebt — und es hat nichts mit
Arbeitsgebern oder Gesundheitspolitikern zu tun. Und trotz endloser
Zeitungsartikel über das Thema liegt es auch nicht an berufstätigen Frauen, die
ihre Karriere einem Baby vorziehen. Meiner Erfahrung nach liegt die Wurzel
dieses epidemischen Übels in einem kollektiven Versagen der Courage unter
Männern unseres Alters. [...] Ich kenne keine Frau meines Alters, deren
Vorstellung eines glücklichen Lebens davon abhängt, ob sie Chefredakteurin,
Seniorpartnerin, Chirurgin oder Oberstaatsanwältin wird. Doch angesichts einer
neuen Generation emotional unreifer Männer, die heiraten als das letzte sehen,
das sie gedenken vor ihrem Tod zu tun, haben wir kaum eine andere Wahl als zu
warten."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Was ist nur aus dem Slogan
"Eine Frau braucht einen Mann wie ein Fisch ein Fahrrad" geworden?
Ich möchte Fräulein Watson nur daran erinnern, dass es eigentlich die Frauen
waren, die diese "Single ist am besten"-Kultur ins Rollen brachten,
die heute den ganzen Westen infiziert hat. Da Frauen die meisten
Scheidungsklagen einreichen und eine Scheidung für einen Mann den finanziellen
Ruin bedeuten kann, sollte es wirklich nicht allzu überraschend sein, dass
viele Männer zögern, sich überhaupt darauf einzulassen. Wie ein Mann es auf den
Punkt brachte: "Ich denke nicht, dass ich erneut heiraten werde. Ich werde
mir einfach eine Frau suchen, die ich nicht leiden kann und schenke ihr ein
Haus." Gleichzeitig haben es Frauen in den letzten Jahrzehnten für Männer
sehr viel leichter gemacht, eine Freundin zu haben ohne heiraten zu müssen. Dadurch
haben sie es riskanter gemacht, zu heiraten und leichter, unverheiratet zu
bleiben, und dann wundern sie sich, warum Männer sich nicht binden wollen?
Vielleicht haben zu viele Frauen dieses Feminismus-Zeug nicht richtig
durchdacht, bevor sie auf den Zug aufgesprungen sind?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Die letzte Welle des
radikalen Feminismus hat die Familienstruktur der westlichen Welt ernsthaft
verwundet. Es ist unmöglich, die die Geburtenraten auf den Erhaltungsstand zu
erhöhen bevor Frauen erkennen, dass sie für das Aufziehen von Kindern geehrt
werden und bevor beide Geschlechter bereit sind, überhaupt zu heiraten. Menschen
sind soziale Wesen, keine Einzelgänger. Wir sind dafür geschaffen, mit Partnern
zu leben. Die Ehe ist keine "Verschwörung zur Unterdrückung der
Frau", sie ist der Grund dafür, dass wir überhaupt hier sind. Und das
Ganze ist auch keine religiöse Sache. Gemäß dem strikten, atheistischen
Darwinismus besteht der Sinn des Lebens in der Fortpflanzung.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Eine Studie aus den
vereinigten Staaten identifizierte die Haupthindernisse für Männer, den Bund
der Ehe zu schließen. Angeführt wird die Liste von ihrem, im Vergleich zu
früheren Zeiten, viel leichteren Zugang zu Sex ohne verheiratet zu sein. An
zweiter Stelle stand, dass sie die Vorteile einer Ehefrau in nicht-ehelichen
Lebensgemeinschaften eher als in Ehe genießen können. Der Report legt sehr viel
Gewicht auf Bemerkungen von Ross Cameron, dem Staatssekretär im
Familienministerium, der australischen Männern Vorwürfe machte, indem er
Australiens "Fruchtbarkeits-Krise" auf die Bindungsphobie der Männer
zurückführte. "Der Hauptgrund, den junge Frauen dafür angeben, dass sie
nicht zum Kinder kriegen kommen, ist, dass sie keinen Kerl finden können, der
zur Heirat bereit ist" sagte er. "Diese Bindungsabneigung unter
australischen Männern ist ein echtes Problem."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Barbara Boyle Torrey und
Nicholas Eberstadt schreiben über eine signifikante Divergenz der Geburtenrate
zwischen Kanada und den USA: "Die langfristigen kanadischen und
amerikanischen Trends bezüglich des Alters bei der ersten Eheschließung und der
ersten Geburt, sowie die Neigung zu nicht-ehelichen Partnerschaften stimmen mit
den Abweichungen der gesamten Geburtenrate in den beiden Ländern überein. Doch
die Abweichung ist bei keiner dieser naheliegenden Variablen groß genug, um die
viel größere Abweichung in der Fruchtbarkeit zu erklären. Dem Wandel
unterliegende Werte in den USA und Kanada könnten zu der Divergenz beitragen. Die
vermutlich stärkere Rolle von Männern in US-Familien und die größere
Religiosität der Amerikaner korrelieren mit der Geburtenrate, wobei letzteres
auch Einfluss auf die negative Haltung gegenüber Abtreibungen hat. Frauen in
Kanada gehen öfter nicht-eheliche Partnerschaften ein, warten länger als
Amerikanerinnen mit der Heirat und bekommen später und seltener Kinder."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Das Magazin Newsweek
schreibt darüber, dass in einigen Gebieten Mitteleuropas wieder Wolfsrudel
auftauchen: "Vor hundert Jahren rottete eine aufkeimende, landhungrige
Bevölkerung Deutschlands letzen Wolf aus. Unsere Postkartenansicht von Europa
ist schließlich die eines Kontinents, auf dem jedes Stückchen Land seit langer
Zeit bewirtschaftet, eingezäunt und besiedelt wird. Doch der Kontinent der
Zukunft könnte ganz anders aussehen. Die Natur wird sich große Teile Europas
zurückholen" sagt Reiner Klingholz, Vorsitzender des Berliner Instituts
für Bevölkerungsentwicklung. "Bären sind nach Österreich zurückgekehrt. In
Schweizer Alpentälern breiten sich Wälder aus, während Bauernhöfe schwinden. In
Teilen Frankreichs und Deutschlands haben Wildkatzen und Fischadler ihre
Reviere zurückerobert."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"In Italien sind mehr
als 60 Prozent der 2,6 Millionen Landwirte über 65 Jahre alt. Sobald sie
aussterben, werden sich viele ihrer Bauernhöfe zu den 6 Millionen Hektar (ein
Drittel von Italiens landwirtschaftlicher Fläche) gesellen, die bereits
aufgegeben wurden. Mit einer EU, die jährlich etwa 1,6 Millionen Immigranten
mehr brauchen würde, um die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter zwischen heute
und 2050 stabil zu halten, wären Europas islamische Nachbarn, deren junge
Bevölkerung sich in der genannten Zeit voraussichtlich fast verdoppeln wird,
die wahrscheinlichste Quelle für diese Einwanderer."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Zahlen wie diese sind es,
die Phillip Longman dazu veranlassten, "die Wiederkehr des
Patriarchats" vorherzusehen und zu verkünden, dass "die Konservativen
die Welt erben werden":<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Unter den
US-Bundesstaaten, die 2004 für Präsident George W. Bush stimmten, sind die
Geburtenraten um 12 Prozent höher als in denen, die Senator John Kerry wählten.
Es hat sich herausgestellt, dass die Europäer, die sich am ehesten als
"Weltbürger" sehen, auch diejenigen mit der geringsten
Wahrscheinlichkeit auf Kinder sind. Der große Unterschied zwischen den
Geburtenraten von säkularen Individualisten und religiös oder kulturell
Konservativen verursacht einen enormen demographisch bedingten Wandel in
modernen Gesellschaften. Die Kinder von morgen werden daher zum größten Teil
Nachkommen aus einem vergleichbar engstirnigen und kulturell konservativen
Gesellschaftssegment sein."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Zusätzlich zur höheren
Geburtenrate in konservativen Segmenten der Gesellschaft, werden die
Einschnitte im Wohlfahrtsstaates, die durch Alterung und Bevölkerungsrückgang
unvermeidlich sein werden, diesen Gruppierungen zusätzliche Überlebensvorteile
verschaffen. Menschen werden realisieren, dass sie mehr Kinder brauchen um
ihren goldenen Lebensabend zu sichern, und sie werden versuchen, ihre Kinder
stärker an sich zu binden, indem sie ihnen traditionelle religiöse Werte
einprägen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Dieser letzte Punkt ist es
wert, dass man sich näher mit ihm beschäftigt. Das sorgfältig durchdachte
Wohlfahrtsstaats-System in Westeuropa wird häufig als "Nanny-Staat"
bezeichnet, aber womöglich könnte man es auch den "Ehemann-Staat"
nennen. Warum? Nun, in einer traditionellen Gesellschaft besteht die Rolle der
Männer im physischen Schutz und der finanziellen Versorgung ihrer Frauen. In
unserer modernen Gesellschaft wurden Teile dieser Aufgabe einfach an den Staat
"ausgelagert", was zur Erklärung beitragen könnte, warum Frauen allgemein
eine unverhältnismäßig starke Unterstützung für Parteien an den Tag legen, die
sich für hohe Besteuerung und den Wohlfahrtsstaat einsetzen. Der Staat wurde einfach zum Ersatzehemann,
aufrechterhalten durch die Steuern der tatsächlichen Ex-Ehemänner. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Es sollte erwähnt werden,
dass, wenn dieser Wohlfahrtsstaat aus irgendeinem Grund aufhört zu
funktionieren, beispielsweise aufgrund eines ökonomischen oder
sicherheitspolitischen Druckes durch muslimische Einwanderer, westliche Frauen
plötzlich entdecken werden, dass sie doch nicht ganz so unabhängig von Männern
sind, wie sie gerne denken. In diesem Fall ist es naheliegend, dass wir eine
Rückkehr zur modern-traditionellen "Schutz- und
Versorgungsmännlichkeit" erleben, da die Leute und insbesondere Frauen die
Unterstützung der Kern- und Großfamilie brauchen werden, um durchzukommen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Eine weitere Angelegenheit
ist, dass, obwohl sich Länder wie Norwegen und Schweden gerne als Oasen der
Geschlechtergleichstellung darstellen, ich von Besuchern dieser Länder gehört
habe, dass die Geschlechter dort wohl weiter voneinander entfernt sind als
sonst irgendwo auf der Welt. Und ich glaube das auch gerne. Der radikale
Feminismus hat Misstrauen und Feindseligkeit hervorgebracht, nicht
Zusammenarbeit. Und darüber hinaus ist es ihm nicht geglückt auch nur
ansatzweise die elementare sexuelle Anziehungskraft auszumerzen, die von
femininen Frauen und maskulinen Männern ausgeht. Wenn die Menschen
diesbezüglich in ihrem eigenen Land nicht fündig werden, so reisen sie in
andere Länder oder Kulturen um es zu finden, was in unserem Zeitalter der
Globalisierung einfacher ist als je zuvor. Eine beachtliche Anzahl an
skandinavischen Männern findet ihre Frauen Ostasien, Lateinamerika oder anderen
Nationen, wo ein traditionelleres Weiblichkeitsbild vorherrscht; und eine
manche Frauen finden ihre Partner ebenfalls in konservativen Ländern. Das
betrifft natürlich nicht jeden, aber der Trend ist dennoch signifikant und
nicht zu übersehen. Skandinavier feiern die Geschlechtergleichstellung und
reisen ans andere Ende der Welt, um jemanden zu finden, der es tatsächlich wert
ist, geheiratet zu werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Zusammenfassend kann gesagt
werden, dass der Radikalfeminismus eine der wichtigsten Ursachen für die
derzeitige Schwäche der westlichen Zivilisation ist, sowohl demographisch als
auch kulturell. Feministinnen, oft von einem marxistischen Weltbild geprägt,
waren eine ausschlaggebende Komponente in der Etablierung der erdrückenden
öffentlichen Zensur der politischen Korrektheit in westlichen Nationen. Darüber
hinaus haben sie unsere Familienkultur ernsthaft geschwächt und dazu
beigetragen, den Westen zu verweichlicht und selbst-hassend zu machen, um mit
den Aggressionen der Muslime umgehen zu können.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Obwohl der Feminismus sich
in Extremismus verrannt haben mag, bedeutet das nicht, dass alle seine Ideen
falsch sind. Die Frauenbewegung hat dauerhafte Veränderungen bewirkt. Frauen
besetzen heutzutage Positionen, die vor nur ein paar Jahrzehnten noch undenkbar
gewesen wären. Manche Dinge sind nicht umkehrbar.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Frauen bestimmen weitgehend
das Privatleben der Männer. Die Ehe war früher gewissermaßen ein Handel: Pflege
und Unterstützung durch die Frau gegen finanzielle und soziale Sicherheit durch
den Mann. In einer modernen Welt ist die finanzielle Erhaltung durch Männer
weitgehend entbehrlich geworden, während Männer die emotionale Unterstützung
der Frauen genau so sehr brauchen, wie sie sie es immer schon taten. Die
Machtbalance hat sich zu Gunsten der Frauen
verändert, wenn auch diese Situation nicht ewig anhalten mag. Das muss
nicht unbedingt schlecht sein. Frauen wollen immer noch einen Partner. Aber es
braucht Männer, die mehr darauf konzentriert sind, ihr Bestes zu geben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Eine Studie an der
Universität Kopenhagen kam zu dem Ergebnis, dass Scheidung und Armut sehr eng
zusammenhängen, insbesondere unter Männern. Die Forschungsergebnisse deuten an,
dass die Todesrate von unverheirateten oder geschiedenen Männern im Alter von
40 bis 50 doppelt so hoch ist wie in anderen Gruppen. Es wurde berücksichtigt,
ob andere Faktoren gegeben waren, die zu einem früheren Tod führen können — wie
etwa Geisteskrankheiten und Herkunft aus ärmlichen sozialen Verhältnissen.
"Wenn man die hohe Zahl von Kindern aus zerbrochenen Elternhäusern
betrachtet, so glauben wir, das die Studie sehr relevant ist. Sie beweist, dass
Scheidung ernsthafte Konsequenzen haben kann und dass wir möglicherweise eine
Präventionsstrategie brauchen" stimmt Johan Aasted Halse, Psychologe und
Autor zahlreicher Bücher über Scheidungen, zu. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der scheinbare Widerspruch
zwischen weiblicher Vorherrschaft auf der Mikroebene und männlicher Dominanz
auf der Makroebene kann nicht einfach im Kontext des
"schwachen/starken" Geschlechts erklärt werden. Ich möchte
postulieren, dass männlich sein in erster Linie eine Art nervöser Energie ist,
etwas das man sich selbst beweisen muss. Dass wird sowohl positive als auch
negative Resultate hervorbringen. Die zahlenmäßige Dominanz der Männer in
Wissenschaft und Politik, aber auch bei Verbrechen und Krieg, hängt damit
zusammen. Frauen hingegen haben dieses Bedürfnis sich zu beweise nicht in einem
so starken Ausmaß. In mancher Hinsicht ist das eine Stärke. Daher denke ich,
dass die Bezeichnungen "das ruhelose Geschlecht" für Männer und
"das in sich geschlossene Geschlecht" für Frauen passender sind, um
die Unterschiede zu erklären.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Daniel Pipes bleibt seiner
Ansicht treu, dass die Antwort auf den radikalen Islam der moderate Islam sei.
So etwas wie ein moderaten Islam mag vielleicht gar nicht existieren, doch es
könnte einen moderaten Feminismus geben, sowie eine reife Maskulinität, die ihm
gewachsen ist. In seinem Buch "Manliness" (dt.: Männlichkeit) schlägt
Harvey C Mansfield etwas vor, was er als anständige Verteidigung der
Männlichkeit bezeichnet. Wie er sagt, "scheint Männlichkeit ungefähr zur
Hälfte gut und zur anderen Hälfte schlecht zu sein." Männlichkeit kann edel und heroisch sein, wie
die der Männer auf der Titanic, die ihr Leben für Frauen und Kinder geopfert
haben, doch sie kann auch närrisch, stur und gewalttätig sein. Viele Männer
werden es als beleidigend empfinden, zu hören, dass islamische Gewalt und
Ehrenmorde auch nur irgendetwas mit Männlichkeit zu tun hätten, aber genau so
ist es. Der Islam ist eine komprimierte Version aller dunkelsten Aspekte der
Maskulinität. Wir sollten ihn zurückweisen. Auch Männer verlieren im Islam ihre
Freiheit, nach freiem Willen zu denken
und zu sprechen — nicht nur Frauen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Jedoch könnte sich eine
moderate Version des Feminismus für den Islam als tödlich erweisen. Der Islam
wird durch die extreme Unterwerfung der Frauen am Leben erhalten. Dessen
beraubt wird er ersticken und sterben. Es stimmt, dass der Westen die Formel
für die perfekte Balance zwischen Männern und Frauen auch im 21. Jahrhundert
noch nicht gefunden hat, aber immerhin arbeiten wir daran. Der Islam hingegen
ist im 7. Jahrhundert stecken geblieben. Manche Männer beklagen den Verlust der
Sinnhaftigkeit von Maskulinität in einer modernen Welt. Vielleicht könnte diese
Sinnhaftigkeit wiederbelebt werden, durch den Auftrag, sicherzustellen, dass
unsere Schwestern und Töchter in einer Welt aufwachsen, in der sie das Recht
auf Bildung und ein freies Leben haben, und sie gegen islamische Barbarei zu
schützen. Wir werden das noch brauchen.<o:p></o:p></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-17102339655076182142012-07-13T15:28:00.001-07:002012-07-13T15:28:45.637-07:002.8 Das Versagen des westlichen Feminismus<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<b><span style="color: #4f81bd; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Der Name des Teufels: Kultureller Marxismus, Multikulturalismus,
Globalismus, Feminismus, Emotionalismus, suizidaler Humanismus, Egalitarismus -
ein Desasterrezept<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Reiße nie eine Mauer ein bevor du weißt warum sie
aufgebaut wurde"<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">- Robert Frost<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">2.8 Das Versagen des westlichen Feminismus<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">von Fjordman<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Ich habe früher schon
etliche Essays über die schädlichen Auswirkungen des westlichen Feminismus
geschrieben. Die in westlichen Städten gegenwärtige massive Welle der Gewalt
und vor allem der Vergewaltigungen ist eine Form der Kriegsführung gegen Weiße,
und es ist an der Zeit, dass sie auch als solche erkannt wird. Ein Beitrag auf <a href="http://galliawatch.blogspot.co.at/2008/08/endangered-species.html">Gallia
Watch</a> drückt dies folgendermaßen aus:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<i><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wie im
Krieg reißen die Sieger die einheimischen Frauen an sich, während sie ihre
eigenen beschützen. Die ganze Rhetorik, die darauf abzielt, die europäische
Frau oder Frankreich ("Ich ficke Frankreich wie eine Hure" sagt
Hip-Hop-Gruppierung Sniper) zu entwürdigen, ist Teil der Feminisierung der
Europäer, Teil der Vorstellung, dass Europa ein zu eroberndes Gebiet ist, ein
in jeder Hinsicht zur Plünderung freigegebenes Habitat. Sind die berüchtigten
Gang-Vergewaltigungen nicht ein weiteres Beispiel kollektiver Gewalt gegenüber
europäischen Frauen, genau wie die Russen sie ausübten, als sie sich 1945 im
verwüsteten Berlin an deutschen Frauen vergingen? Da besteht ein nicht zu
leugnender Zusammenhang. Ein Stamm, der seine Frauen nicht beschützt, verhält
sich, als hätte er den Krieg bereits verloren. Vielen von uns ist das nicht
klar. Aber unsere Feinde wissen es.<o:p></o:p></span></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Im breiteren Kontext
gesehen, entspricht es doch der Wahrheit, dass europäische Männer ihren Frauen
mehr Respekt entgegengebracht haben als die Männer fast jeder anderen größeren
Zivilisation der Erde. Und ich rede jetzt nicht nur von der Moderne, sondern seit
vielen Jahrhunderten. Dennoch sind wir die eine Gruppe von Männern, die am
meisten verteufelt und attackiert wird, während nicht-weiße Männer mit weitaus
größerem Respekt behandelt werden. Was weiße Männer daraus ableiten ist, dass
weiße westliche Frauen Männer bevorzugen, die sie wie Dreck behandeln und
Männer verachten, welche mit ihnen respektvoll umgehen. Dies ist nicht gerade
eine kluge Verhaltensweise, wenn man mit Würde behandelt werden will. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Als ein westlicher Mann wäre
ich versucht zu sagen, dass die Frauen des Westens in gewissem Maße selbst die
Schuld daran tragen. Seit mehreren Generationen haben sie einen ideologischen,
psychologischen und ökonomischen Krieg gegen europäische Männer geführt, in dem
Glauben dies würde sie "befreien".
Das tatsächliche Resultat war allerdings weniger Bewegungsfreiheit und
Sicherheit als je zuvor, als direkte Folge der Einwanderungspolitik, welche von
ihnen und ihren Genossen doch so begeistert unterstützt wurde.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Wahr ist doch, dass es die
Männer sind, die ein Volk kontinuierlich vor externer Aggression beschützen.
Frauen können hierbei eine unterstützende Rolle spielen, jedoch nie mehr als
das. Trotz all dem "Frauenpower"-Gerede, welches heutzutage in Filmen
so präsent ist, steht eines fest: wenn die Männer eines "Stammes" zu
schwach oder zu demoralisiert sind, um euch Frauen zu beschützen, werdet ihr
von fremden Männern versklavt und flachgelegt, bevor ihr "Vagina-Monologe"
sagen könnt. Soll heißen: wenn ihr die Männlichkeit der Männer , ihre
Bereitschaft und den Willen sich selbst und ihre Familie zu verteidigen
zerstört, so zerstört ihr damit auch unser Land. Genau das ist es, was die
Frauen des Westens die letzten vierzig Jahre getan haben. Warum seid ihr also so
über die Ergebnisse überrascht? Wie ihr selbst sagtet, man kann Mutter Natur
nicht zum Narren halten. Nun, nachdem ihr genau das seit langem versucht, zahlt
ihr jetzt den Preis dafür.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Westliche Frauen sind einer
systematischen marxistischen Indoktrination ausgesetzt, mit dem Ziel sie in
eine, gegen die eigenen Zivilisation gerichtete, Massenvernichtungswaffe zu
verwandeln, eine Strategie, welche bisher bemerkenswert erfolgreich war. Hier
ein Zitat aus Robert Spencers "Religion of Peace?":<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">Angriffe gegen die
Geschichte und die Glaubenslehren des Christentums sind ein integraler
Bestandteil einer größeren Bemühung, sogar der nicht-christlichen Jugend Europas und Amerikas das Gefühl einer
kulturelle Schande einzuflößen - ein Gefühl der Scham, das sie gegen den
Gedanken aufbringen soll, dass der Westen es überhaupt wert sei, verteidigt zu
werden. Eine weiße amerikanische Studentin, "Rachel", brachte diese
Haltung unbewusst auf den Punkt, als sie
ihrem Dozenten indianischer Abstammung, Dr. David Yeagley, im Jahr 2011
sagte: "Sehen Sie, Dr. Yeagley, ich finde nichts an meiner Kultur auf das
ich stolz sein sollte. Sie ist nichts. Meine Rasse ist einfach nichts... Und
jetzt sehen sie sich Ihre Kultur an, die Tradition der Indianer. Das ist meiner
Meinung nach etwas wirklich Großartiges. Sie können stolz sein. Meine Kultur
jedoch ist nichts." Yeagley kam ins grübeln: "Das Cheyenne Volk hat
ein Sprichwort: Ein Volk ist nicht eher erobert, als die Herzen seiner Frauen
am Boden sind... Als Rachel ihr Volk denunzierte, tat sie das mit dem
gelassenen Selbstvertrauen einer Hohepriesterin, die eine Liturgie rezitiert.
Sie sagte es ohne Furcht vor Kritik oder Tadel , und sie erhielt auch keine. Die
anderen Studenten hörten lautlos zu, ihre Blicke wanderten ängstlich zwischen
mir und Rachel hin und her, als wären
sie unsicher wer von uns die höhere Autorität darstellte... Wer hatte Rachels
Volk besiegt? Was hatte sie dazu verleitet es zu verachten? Warum verhielt sie
sich wie eine Frau eines besiegten Stammes?"<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt;">
<span lang="DE" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE;">Hierzu noch</span><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: EN-US;"> eine Passage
aus dem Buch "The Suicide of Reason: Radical Islam's Threat to the
West" von Lee Harris:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 3.0pt; margin-left: 1.0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.5pt; line-height: 115%;">"Muslime unternehmen alles in ihrer Macht stehende,
um ihre "Alpha Jungs" zu einer harten, aggressiven und skrupellosen
Haltung zu ermutigen. Wir legen unseren Jugendlichen ans Herz gute Schüler zu
sein, Jobs bei sicheren Großkonzernen anzustreben und gewissenhaft für den
Ruhestand vorzusorgen. Sie wollen ihre als heilige Krieger sehen. Wir sind mit Stolz
erfüllt, wenn unsere Söhne in einem guten College aufgenommen werden; sie sind stolz wenn ihre als Märtyrer
sterben. Eine Gesellschaft von "Alphamännchen" mit zu hohem
Testosteronspiegel zu säubern, mag vielleicht Ruhe und Frieden bringen; wenn
man jedoch einem Feind gegenübersteht, welcher im Begriff ist eine Armee dieser
Alphamännchen aufzubauen, jeder einzelne von ihnen trainiert dich krankhaft zu
hassen und verschworen dich zu zerstören; dann begeht man damit Selbstmord. Es
dauert womöglich Jahre oder Jahrzehnte bevor ihr einseht was ihr getan habt,
doch dann wird es viel zu spät sein um euren Kurs umzukehren. Das Ende des
Testosterons im Westen wird nicht im Ende der Geschichte ihren Höhepunkt finden,
sondern vielmehr im Ende des Westens."<o:p></o:p></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-16748408529428935972012-07-13T15:27:00.000-07:002012-07-13T15:30:18.474-07:00Buch 1<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Der erste Bestandteil des Kompendiums befasst sich mit der von Regierungen, Universitäten & Medien betriebenen Geschichtsfälschung und ist bereits seit geraumer Zeit auf folgendem Blog zu finden:</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><a href="http://ostara-sonnenfeld99.jimdo.com/">http://ostara-sonnenfeld99.jimdo.com/</a></span><br />
<br />
<br />
.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6954337110377550016.post-80706572583623033292012-07-13T13:05:00.002-07:002012-08-17T05:35:34.669-07:00Der Sinn dieses Blogs<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif;">Es
war ein Freitag im Juli, genau wie dieser, jedoch etwa eine Woche später, am
22. um genau zu sein. Es war der Tag an dem sich der Name Anders Behring
Breivik in die Köpfe aller Europäer einbrannte. Mit seiner Operation schrieb er
Geschichte, für die einen als blutrünstiger Psychopath, für die anderen als
Held. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Er rechnete damit, im
Kampf zu fallen <span style="background-color: white;">— im Kampf für ein freies Westeuropa. Als er wenige
Stunden vor dem Massaker sein Manifest, an welchem er seit Jahren gearbeitet
hatte, an potentielle Anhänger verschickte, formulierte er seinen letzten
Wunsch: die Verbreitung seines Werkes.<o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif;">Wie
wohl jedem bekannt ist, hat er seine grausame Mission unbeschadet
überlebt. Unbeschadet, wenn man davon absieht, dass er durch die kontinuierlichen
Dämonisierungs-Kampagnen der Mainstream-Medien in den Köpfen der breiten
Öffentlichkeit als weltfremder Irrer abgestempelt ist. Wie schon Hiram Johnson
sagte: "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif;">Breivik
hat seine Freiheit geopfert, um durch seine Taten die marxistische
Zensur-Barriere zu durchbrechen und den Regierungen einen Vorgeschmack der
drohenden Revolution zu bieten. Angesichts dessen, ist die Erfüllung seines
letzten Wunsches doch das Mindeste, was wir tun können um uns zu revanchieren. Es
liegt allein in unserer Hand, ob wir die Wahrheit "wiederbeleben" oder
untätig zusehen, wie eine Lüge langsam als angebliche Wahrheit in die
Geschichte eingeht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif;">Ich
denke, dass mir selbst seine politischen Gegner zustimmen müssen, wenn
ich sage, dass seine wahren Beweggründe es wert sind, gelesen zu werden —
besonders wenn man derartige Ereignisse zukünftig vermeiden will.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="background-color: white; font-family: Arial, sans-serif;">In
vielen Regionen wird momentan an Übersetzungen seines Manifests gearbeitet, so auch
im deutschsprachigen Raum. Da es bei über 1500 Seiten eine gefühlte Ewigkeit
dauert, bis das gesamte Werk online verfügbar ist, werde ich hier alle paar
Tage kleinere Updates posten. Sobald größere Abschnitte fertig sind, werden sie
wahrscheinlich als PDF Download zur Verfügung gestellt, das gleiche gilt
natürlich auch für das gesamte Werk. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">Es wäre auch
wichtig zu erwähnen, dass mehrere Leute an der Arbeit beteiligt sind, daher
werd ich versuchen, auch die Beiträge von anderen (natürlich mit deren
Einwilligung) zu posten oder zumindest zu verlinken. <o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;">__________________________________</span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><b><i>WICHTIG:</i></b></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>Es handelt sich bei allen hier bereitgestellten Texten um das Gedankengut von Anders Behring Breivik oder anderen genannten Autoren/Bloggern, <u>nicht</u> um das der beteiligten Übersetzer. Wenn härtere oder anstößige Ausdrucksweisen vorkommen, so handelt es sich <u>nicht</u> um Hassreden unsererseits, sonderlich lediglich um Formulierungen die wortwörtlich aus dem originalen Werk übernommen wurden. Die Texte dienen keinesfalls der Volksverhetzung, sondern Informationszwecken!</i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>Strafrechtlich gibt es kein Gesetz, dass den Besitz oder das Lesen dieses Werkes verbietet. (Stand August 2012) Sollte sich die Rechtslage ändern, so wird dieser Blog kommentarlos gelöscht sobald ich Kenntnis darüber erhalte. </i></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i>Die Teile des Manifests, die den Bau von Bomben oder die illegale Beschaffung von Waffen beschreiben, werden <u>nicht</u> von uns übersetzt, da wir weder zu Gewalttaten aufrufen, noch damit in Verbindung gebracht werden wollen.</i></span><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<i style="font-family: Arial, sans-serif;">Durch unsere Tätigkeit wird kein Copyright verletzt, da Anders Behring Breivik selbst dazu aufrief, das Manifest zu ergänzen, zu verbreiten und zu übersetzen.</i><br />
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"><br />
<o:p></o:p></span></div>
Unknownnoreply@blogger.com5